Burggraf Friedrich V. stellt dem Bayreuther Judenmeister Meier ein Privileg aus.
Unter dem Würzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg erhält die Stadt das Recht, Bürgermeister zu küren und einen Jahrmarkt zu halten.
Der kaiserliche Hofrichter Herzog Heinrich von Schlesien bestätigt Konrad von Brauneck einen am 3.9.1371 erlassenen Schiedsspruch des Nürnberger Landgerichts. Demnach soll dieser die Nutzgewähr über verschiedene Güter und Rechte, u.a. in Creglingen, Kitzingen und Königshofen (?) haben.
Dinkelsbühl erhält ein königliches Privileg zur Zollerhebung in der Stadt.
Heinrich Vogt von Weida verkauft Hof und das Regnitzland an den Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg.
Bis zum 30-jährigen Krieg bleiben Coburg, Rodach, Neustadt bei Coburg und Sonneberg Teil der "sächsischen Ortslande in Franken".
Kaiser Karl IV. erlaubt Kraft von Hohenlohe und dessen Erben, vor ihrer Feste Kirchberg eine Stadt zu bauen, diese zu ummauern, dort einen Wochenmarkt abzuhalten und Stock und Galgen zu errichten.
Ulmann Stromer, Ratsherr in Nürnberg, berichtet in seinem zwischen 1362 und 1401 verfassten "puchel von meim gesleht" über die Zwangsbesteuerung der Städte Ulm, Windsheim, Nürnberg, Rothenburg o. d. Tauber und Weißenburg durch Kaiser Karl IV.
Die von Sparneck verkaufen dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg wiederlöslich die Veste Oppenroth und ihren Teil an Münchberg.
König Wenzel schließt einen Landfrieden mit den Städten Nürnberg, Rothenburg o. d. Tauber, Windsheim, Weißenburg und Schweinfurt sowie den Bischöfen von Speyer, Würzburg, Bamberg und Eichstätt, den Pfalzgrafen bei Rhein, den Herzögen von Bayern, dem Burggrafen von Nürnberg und den Landgrafen von Leuchtenberg.