Prappach wird zusammen mit Stadtlauringen für 13000 Pfund Heller an Dietz Marschalk verpfändet.
Kaiser Karl IV. verpfändet dem Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg die Reichsstadt Feuchtwangen für 5000 Gulden.
Burggraf Friedrich V. von Nürnberg verpfändet das Amt Feuchtwangen an Konrad von Kirchberg, behält sich aber das Recht vor, in der Stadt bei Not oder Krieg Zuflucht zu suchen.
Kaiser Karl IV. schlichtet den Streit der Nürnberger mit dem Burggrafen wegen der von ihnen unter der Burg errichteten Mauer.
Heinrich von Truhendingen verpfändet das vom Großvater eingelöste Stufenberg mit Markt Baunach an den Bamberger Bischof.
Das Hochstift Würzburg verkauft Dietz Marschall die Dörfer Breitbach und Niederlauringen. Des Weiteren erhält er eine jährliche Gült von 417 1/2 Pfund Heller in den Dörfern Sesslach und Ebern für 13000 Pfund Heller unter dem Vorbehalt des Wiederkaufes.
Graf Otto X. von Orlamünde erteilt "Ludwigstorff" das Recht auf einen Wochenmarkt und drei Jahrmärkte.
Homburg fällt wieder ans Würzburger Hochstift.
Das Amt Homburg wird vom Würzburger Bischof an die Grafen von Wertheim verpfändet.
Die Brüder Kraft und Götz von Hohenlohe bestätigen dem Würzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg den Empfang einer Abschlagszahlung von 1480 Gulden an einer Gesamtschuld von 5000 Gulden. Aufgrund dieser 5000 Gulden Schulden stand den Brüdern die Stadt Iphofen zum Unterpfand.