Das Amt Homburg wird vom Würzburger Bischof an die Grafen von Wertheim verpfändet.
Gerlach von Hohenlohe verkauft die Stadt mit dem Amt an die Burggrafen von Nürnberg, das Leibgeding des Konrad von Gattenhofen wird davon nicht berührt.
Kaiser Karl IV. befreit alle Bürger und alle Kaufleute in Heidingsfeld von allen geforderten Zöllen.
Durch Erbteilung kommt Altdorf an Sophias Schwiegersohn, den Herzog Swantibor I. von Pommern-Stettin.
Die Bischöfe von Bamberg und Würzburg und der Burggraf zu Nürnberg verbinden sich zur Aufrechthaltung des Landfriedens. Für etwaige Streitigkeiten werden Zeil und Haßfurt bzw. Forchheim und Baiersdorf bzw. Iphofen und Langheim als Versammlungsort der Hauptleute festgesetzt.
Das Landgericht des Herzogtums Franken übergibt Kunz Schwarzenberger die Güter Kleinochsenfurt, Eibelstadt und Heidingsfeld als rechtgesicherten Besitz.
Der Würzburger Bischof muss die Bürger von Arnstein um Vorschusszahlungen auf Bede und Steuern angehen.
Die Stadt, die Präsenz und der Erzbischof als "Herr" bezahlen je einen Schulmeister.
Graf Gottfried von Rieneck bestätigt die Rückzahlung von Schulden des Bischofs von Würzburg, die auf dem Amt Gemünden verschrieben sind.
1379 kauften die Brüder Lupold und Hans von Grumbach zu Arnstein und Asil von Dottenheim die Hälfte von Stadt und Feste Rothenfels von Ritter Hartung Fuchs von Dornheim sowie den Brüdern Hans und Hildebrand von Thüngen.