König Wenzel verpfändet Prichsenstadt an die Burggrafen von Nürnberg.
Im Steuerverzeichnis rangiert Miltenberg vor allen anderen Städten des Mainzer Oberstifts.
Gurge (Georg?) und Hans von Dettelbach bestätigen, dass der halbe Teil des Dorfes Dettelbach auf Wiederkauf verkauft wurde.
Bei einem Schiedsspruch zwischen den Burggrafen von Nürnberg und der brauneckschen Witwe und ihrer Tochter über die brauneckschen Reichslehen, verbleibt der Teil in Kitzingen bei dem Geschlecht von Brauneck.
Der Bamberger Bischof Lamprecht von Brunn vollzieht den von seinem Vorgänger Wulfing von Stubenberg (1304-1318) eingeleiteten Kauf Baunachs.
Der Würzburger Bischof verpfändet laut Lorenz Fries den hochstiftischen Teil Dettelbachs an Georg und Hans von Dettelbach für 1200 Gulden.
Laut Lorenz Fries gestattet der Würzburger Bischof den Bürgern von Hassfurt, den Zoll an der Mainbrücke einzunehmen, um von den Einnahmen die Brücke in einem guten Zustand zu halten. Dieses Privileg wird von Bischof Melchior von Zobel 1548 bzw. 1549 bestätigt.
Der Würzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg verpfändet Schloss und Amt Hohenburg für ein weiteres Darlehen an Götz Irmut.
Das Kloster Münchaurach verkauft dem Burggrafen von Nürnberg seine Güter zu Baiersdorf mit Ausnahme der Kirche dort.
Graf Johann I. von Wertheim gibt einen Reversbrief über seinen Kauf eines Viertels von Burg und Stadt Klingenberg um 3200 Gulden von Dietrich von Bickenbach und dessen Sohn Dietrich.