Der Würzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg gestattet dem ortsansässigen Adel die Verlegung des Halsgerichts Gülchsheim, das in den Markt zu Aub ("Auwe") gehöre.
Aufgrund der schlechten finanziellen Situation ist das Hochstift Würzburg gezwungen, erst zwei Drittel, dann die gesamte Stadt bis zur Wiedereinlösung 1629 an die Nürnberger Burggrafen und an die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach zu verpfänden.
Anna und Konrad von Weinsberg verkaufen ihren Teil von Aub zur Hälfte an Hans ( I. ) Truchseß von Baldersheim.
Graf Leonhard von Castell überträgt sein Dorf Astheim an Michael von Seinsheim.
Johann der Ältere, Landgraf von Leuchtenberg, verkauft die Herrschaft Crailsheim an die Burggrafen von Nürnberg
König Wenzel verleiht den Burggrafen von Nürnberg die verfallenen hohenlohischen Reichslehen, darunter einen Teil der Stadt Kitzingen.
Die Stadt Meiningen unterwirft sich dem Hochstift.
Das Hochstift trifft ein Schuldabkommen mit den Teilhabern an der Stadt Seßlach.
Graf Otto X. von Orlamünde zu Lauenstein verkaufte seine Vogteirechte über Teuschnitz zusammen mit dem Wildbann an das Hochstift Bamberg.
Am 15. April 1399 vereinbart Hans Truchseß von Baldersheim laut Lorenz Fries mit den Herren von Weinsberg, dass er seinen Anteil an der Herrschaft über Aub keinem Fürsten, keiner Reichstadt und auch nicht dem Reich überlassen solle, sondern stattdessen seinen Anteil an die Herren von Weinsberg verkaufen wolle.