Erkinger von Schwarzenberg, das erste bekannte Glied seines Hauses, erwirkt als Ortsherr das Stadtrecht von Kaiser Sigismund.
Landgraf Ludwig von Hessen bestätigt die Rechte der Stadt Schmalkalden.
Burggraf Johann von Nürnberg überschreibt Stephan Stuchs zur Tilgung seiner Schulden die Zinsen aus Erlangen, Hagenbüchach und Tennenlohe.
Burggraf Johann von Nürnberg verpfändet Kirchenlamitz an den Ritter Otto von Waldenrode und seinen Sohn Albrecht amtmannsweise.
Für Königsberg sind ein Vogt und Juden belegt.
König Sigismund setzt die Burggrafen von Nürnberg als Schirmherren des Egidienklosters in Nürnberg ein.
Die Markgrafen von Meißen verkaufen den Burggrafen von Nürnberg das Schloss Thierstein und den Markt Thiersheim.
Burggraf Friedrich von Nürnberg überlässt den Bürgern von Windsbach den Stadtgraben daselbst.
Die Stadt bestätigt eine am gleichen Tag vom Würzburger Bischof ausgestellte Befreiung jeglicher Steuer und Bede für fünf Jahre. Im Gegenzug zahlt die Stadt einmalig zur Schuldentilgung des Hochstifts in Höhe von 4000 fl.
Bürgermeister, Rat und Bürger der Stadt Iphofen verpflichten sich laut Lorenz Fries, vier Jahre lang jährlich 1000 Gulden an den Würzburger Bischof zu zahlen. Dieser befreit sie dafür vier Jahre von der Landsteuer und Bede.