Graf Balthasar von Schwarzburg wird wieder mit dem Ort belehnt.
Eva von Schwarzenberg schenkt der Stadt das erste Rathaus.
Lorenz von Bibra, Bischof von Würzburg, gibt Burg und Stadt Freudenberg Graf Asmus von Wertheim zu Lehen.
Graf Erasmus von Wertheim erhält Burg und Stadt Freudenberg sowie ein Drittel des Schweinburger Zehnts vom Würzburger Bischof zu Lehen. Den Zehnt hatte der verstorbene Graf Wilhelm von Wertheim von Jörg von Hardheim gekauft.
Der Würzburger Bischof Lorenz von Bibra erlässt eine Ordnung für den Markt Schlüsselfeld, die sich mit Fällen übler Nachrede und Beleidigung befasst. Unterschieden wird im Strafmaß, ob ein Mann oder eine Frau Täter war.
Lorenz von Bibra, Bischof von Würzburg, gibt Weikersheim als Lehen an Graf Johann von Hohenlohe.
Der Erzbischof von Mainz schreibt an "vnser lieben getrewen, burgermeister und rathe der stat Amorbach".
1499 löst der Fuldaer Abt Johann II. Graf von Henneburg-Schleusingen die Hälfte der Pfandschaft ab, Otto von Henneberg behält ein Viertel an Brückenau und ein Achtel an Schildeck.
Der Würzburger Bischof verschreibt dem St. Dietrich Spital laut Lorenz Fries jährlich 50 Gulden an der Bede in Dettelbach.
Christoph von Guttenstein erhält für Heidingsfeld 15 Jahre die Schirmherrschaft des Bischofs Lorenz von Würzburg gegen 80 Gulden jährliches Schirmgeld, das die Stadt Heidingsfeld entrichten muss. Vom Bischof erhält Christoph zusätzlich 300 Gulden Dienstgeld und eine Hubnerbehausung in Heidingsfeld.