König Konrad III. erweitert den Burgmarkt, gründet die Lorenzerstadt und erhebt gleichzeitig Nürnberg zur reichsgrundherrlichen Stadt.
In Verbindung mit dem Bau der Michaelskirche richtet der Bischof von Würzburg einen siebentägigen Michaelismarkt ein.
Die "cives urbis nostris" sind dem Bischof rechtlich unterstellt.
Cunizza, die Tochter des Grafen Reginboto von Griech, schenkt die Burgen Lichtenfels und Griech an das Hochstift Bamberg.
Der Bischof von Bamberg belehnt die Grafen von Andechs mit der Grafschaft Radenzgau, die auch Kulmbach beinhaltet.
Poppo von Plassenburg aus dem Haus Andechs-Meranien, der geschiedene Mann von Cunizza, der Tochter Graf Reginbotos von Griech, erkennt die Lehenshoheit Bambergs über die halbe Burg an.
Külsheim wird als "Cullesheim" erwähnt.
König Konrad III. übergibt "villa Suabach vocitata" zusammen mit anderen Gütern in Franken seinem Sohn, Herzog Friedrich von Rothenburg.
Hofheim erscheint in einer Tauschurkunde des Ebracher Klosters als Königsgut. Darin übergibt König Konrad III. dem Kloster Ebrach Hofheim mit elf Huben (laut Lorenz Fries: 14 Huben).
Angeblich wird durch den Mainzer Erzbischof Konrad I. von Wittelsbach (1161-1165) erstmals das Stadtrecht verliehen.