Creglingen befindet sich im Besitz der Grafen von Hohenlohe-Brauneck.
Die Grafen von Wertheim legen den Grundstein zur Siedlung.
Windsheim wird als Markt des Bischofs von Würzburg erwähnt.
König Heinrich VII. verbietet allen Schultheißen und Amtmännern, die Rechte des Würzburger Bischofs in mehreren Dörfern, darunter Bernheim, zu beschneiden.
Windsheim wird vom Hochstift Würzburg an den Kaiser abgetreten, als "Buße" für einen Aufstand.
Konrad von Krautheim verkauft Gottfried von Hohenlohe die Burg Krautheim und seinen Besitz in Krautheim sowie weitere Besitzungen um 1000 Mark Silber.
Der Rat entsteht vermutlich aus dem Schöffenkollegium des staufischen Schultheißengerichts und vielleicht auch aus dem Schöffenkollegium des Landgerichts.
Die Stadtrechtsverleihung wird durch den Bischof von Würzburg vollzogen.
Nach dem Tod des Ludowingers Heinrich Raspe fällt die Stadt an die Henneberger Grafen.
Der fuldische Abt Konrad III. verleiht um 1240 den Bürgern von Hammelburg die Stadtrechte aus fuldischem Privileg und das Recht, ein Siegel zu führen.