In Mellrichstadt wird ein Schultheiß genannt.
Mitte des 13. Jahrhunderts entsteht die Burg Heideck. Unweit davon gründen die Herren von Heideck auch eine Stadt.
Windsheim wird als Markt des Bischofs von Würzburg erwähnt.
König Heinrich VII. verbietet allen Schultheißen und Amtmännern, die Rechte des Würzburger Bischofs in mehreren Dörfern, darunter Bernheim, zu beschneiden.
Windsheim wird vom Hochstift Würzburg an den Kaiser abgetreten, als "Buße" für einen Aufstand.
Konrad von Krautheim verkauft Gottfried von Hohenlohe die Burg Krautheim und seinen Besitz in Krautheim sowie weitere Besitzungen um 1000 Mark Silber.
Der Rat entsteht vermutlich aus dem Schöffenkollegium des staufischen Schultheißengerichts und vielleicht auch aus dem Schöffenkollegium des Landgerichts.
Die Stadtrechtsverleihung wird durch den Bischof von Würzburg vollzogen.
Die Burg Prozelten mit Zubehör ist nach dem Tode des "Timon de Bratselden" im Besitz der Reichsschenken Walther und Albert von Schüpf-Klingenberg, die sich fortan Schenke von "Clingeburch und Bratselden" nennen.
Der fuldische Abt Konrad III. verleiht um 1240 den Bürgern von Hammelburg die Stadtrechte aus fuldischem Privileg und das Recht, ein Siegel zu führen.