Die Grafen von Henneberg sind erneut die Ortsherren von Neustadt bei Coburg.
Graf Friedrich VIII. von Truhendingen sieht sich gezwungen, den Markt Seßlitz und die Burgen Giech, Gügel, Arnstein, Neuhaus und Stufenberg um 5000 Mark Silber an das Fürstbistum Bamberg zu verpfänden.
Konrad von Schlüsselberg überträgt dem Kloster Heilsbronn den Zehnt zu Eschenbach.
Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg schlichtet einen Streit zwischen den Bürgern von Lenkersheim und den Heilsbronner Leuten zu Schussbach.
König Heinrich VII., der Luxemburger, verpfändet die Reichsstadt an den Grafen Berthold II. von Henneberg-Schleusingen.
In einem Ausgleich zwischen dem Würzburger Bischof Andreas von Gundelfingen und der verwitweten Markgräfin Anna von Brandenburg wird unter anderem vereinbart, dass der Bischof das in dem vorhergegangenen Krieg widerrechtlich erworbene Kissingen samt Gütern und dazugehörigen Kirchhöfen der Markgräfin zurückgibt und den Wiederaufbau Kissingens nicht verhindert.
Die Grafen von Castell haben etwa 1319 die halbe Zent Stadtschwarzachs als Lehen vom Hochstift Würzburg.
Der Deutsche Orden fungiert in einem Ausgleich zwischen dem Würzburger Bischof Andreas von Gundelfingen und der verwitweten Markgräfin Anna von Brandenburg als eine Art Pfandträger über Geld und die Burg "ze Steina", bis die Vereinbarungen der beiden Parteien vom Bischof bestätigt werden.
Die Herren von Oettingen verfallen der Reichsacht. Crailsheim kommt daher in den Besitz der Grafen von Hohenlohe.
König Heinrich VII. bestätigt die Abtretung des Dorfes Ornbau ("villa Armbour") und der Stadt Herrieden an das Hochstift Eichstätt.