Die Grafen von Henneberg sind erneut die Ortsherren von Neustadt bei Coburg.
Die Grafen von Truhendingen sind die Nachfolger der ausgestorbenen Andechser. Sie müssen ihre Besitzungen an den Fürstbischof von Bamberg verpfänden und versichern, dass sie Baunach und die Stiefenburg vom Stift Fulda zu Lehen hätten.
König Albrecht I. verleiht für das Schloss und die Stadt Wasungen die Rechte, Gerichte und Freiheiten, welche die Stadt Schweinfurt genießt.
Konrad von Schlüsselberg überträgt dem Kloster Heilsbronn den Zehnt zu Eschenbach.
König Heinrich VII., der Luxemburger, verpfändet die Reichsstadt an den Grafen Berthold II. von Henneberg-Schleusingen.
In einem Ausgleich zwischen dem Würzburger Bischof Andreas von Gundelfingen und der verwitweten Markgräfin Anna von Brandenburg wird unter anderem vereinbart, dass der Bischof das in dem vorhergegangenen Krieg widerrechtlich erworbene Kissingen samt Gütern und dazugehörigen Kirchhöfen der Markgräfin zurückgibt und den Wiederaufbau Kissingens nicht verhindert.
Die Grafen von Castell haben etwa 1319 die halbe Zent Stadtschwarzachs als Lehen vom Hochstift Würzburg.
Der Deutsche Orden fungiert in einem Ausgleich zwischen dem Würzburger Bischof Andreas von Gundelfingen und der verwitweten Markgräfin Anna von Brandenburg als eine Art Pfandträger über Geld und die Burg "ze Steina", bis die Vereinbarungen der beiden Parteien vom Bischof bestätigt werden.
Thüngen wird von Würzburg wieder an Henneberg eingetauscht.
König Heinrich VII. verpfändet Albert von Hohenlohe die Reichsgüter unter den Bergen und am Main, darunter Uffenheim.