Kaiser Ludwig IV. bestätigt Burggraf Friedrich von Nürnberg den Besitz der Stadt Hof.
Der Erzbischof von Mainz verpfändet die Steuer. (siehe: HStAM: Mainz. Urk. 644)
Graf Ludwig von Rieneck-Grünsfeld, der wahrscheinlich als Vogt der Mainzer Kirche damals die Zent zur Eich als Lehen hat, überlässt dem Deutschen Orden alle rieneckischen Rechte an den Leuten in Burg und Stadt Prozelten sowie der anderen Orte der Zent zur Eich.
Der Würzburger Bischof bestätigt dem Pfarrer der auf Blut und Körper Christi geweihten Kapelle bestimmte Güter.
Nach dem Tod Graf Poppos von Eberstein geht Widdern an Gottfried von Hohenlohe.
Hartmut von Kronberg trifft auf Geheiß von Götz und Else von Hohenlohe sowie Hedwig von Eberstein Bestimmungen über die Zentzugehörigkeit der Eigenleute und Landsiedler, die zur Veste Krautheim gehören.
Kaiser Ludwig IV. bestätigt Graf Berthold VII. von Henneberg "das Land, castrum et opidum Kunigesberch".
Gottfried von Hohenlohe löst das an Elisabeth von Hohenlohe gegebene Gut Heidingsfeld bis auf 700 Pfund Heller aus.
Kaiser Ludwig IV. erhöht die Summe, für die Uffenheim an Ludwig von Hohenlohe verpfändet ist, um 2000 Pfund Heller.
Die Brüder Ludwig und Albrecht von Hohenlohe teilen ihre Güter untereinander auf. Dabei erhält Ludwig unter anderem drei Viertel Uffenheims.