Im Hoch- und Spätmittelalter bildet die erste Siedlung das Grabenviertel neben der zweiten Siedlung, die als planmäßige Stadtgründung entsteht.
Das Kanonikerstift St. Maria und Gangolf wird in der Vorstadt Theuerstadt gegründet.
Entstehung der Pfarrei St. Peter und Paul in der Sander Vorstadt.
Die Stadt dehnt sich in den Bereich der sogenannten Unterstadt aus.
Das Viertel "Am Hof" ist das älteste Stadtviertel
Die Pfarrkirche St. Gertraud in der Pleich wird vom Würzburger Bischof Embricho zur Pfarrei erhoben.
Als Pfarrei wird St. Gertraud in der Pleicher Vorstadt genannt
Fertigstellung der steineren Brücke zwischen St. Burkhard und der Bischofsstadt.
König Konrad III. erweitert den Burgmarkt, gründet die Lorenzerstadt und erhebt gleichzeitig Nürnberg zur reichsgrundherrlichen Stadt.
Die Rulandswarte im Burkarder Viertel wird genannt.