Gottfried und Agnes von Brauneck unterstützen die Frühmesse durch mehrere Maßnahmen, u.a. indem sie Abgaben von einem Weinberg bei Creglingen stiften und ihren armen Leuten in der Stadt erlauben, Abgaben von einem Wald oberhalb Creglingens zu stiften.
Kaiser Karl IV. erteilt Betzenstein die Marktgerechtigkeit und städtische Freiheiten.
In Themar wird ein Marktplatz erwähnt.
Kaiser Karl IV. verleiht auf Bitten des Eichstätter Bischofs Bertholds von Zollern den Eichstätter Bürgern das Recht, jedes Jahr acht Tage vor und nach Willibald (7. 7.) Jahrmarkt und Messe zu halten (Willibaldi-Dult).
Herrieden hat das Marktrecht.
Aufgrund der Niederlage der Würzburger Bürger gegen Bischof Albrecht II. von Hohenlohe kommt es seit 1360 zum Exodus von Teilen der wirtschaftlich bedeutenden Bürgerschaft in die umliegenden Städte. Davon profitiert vor allem Nürnberg.
Betzenstein erhält kaiserliche Bergwerksprivilegien zur Erzgewinnung.
Bau eines Kaufhauses nach dem zweiten Großen Privileg von Kaiser Karl IV.
Verleihung von drei Jahrmärkten.
Graf Poppo und Irmgard von Eberstein und Johann von Eberstein verkaufen ihrer Schulden wegen Burg und Stadt Widdern für 8000 kleine Gulden je zur Hälfte an den Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe und an Kraft von Hohenlohe. Beides geht vom Bistum Würzburg zu Lehen. Ausgenommen sind Weingärten bei der Kirche.