Nach Merian soll die Brücke in Kitzingen gemeinsam mit dem Kloster errichtet worden sein.
Das Grab Kilians ist das erste Märtyrergrab rechts des Rheins und Ziel von Pilgern.
Die Grenzlage Hallstadts zu den Slawenländern wird an den Bestimmungen des Diedenhofener Kapitulars von 805 deutlich, wodurch Hallstadt und Forchheim als Kontrollstation und Stapelort für den Handel mit den Slawen bestimmt wurde.
Es werden erste Siedlungen sowie die günstige Verkehrslage Münchbergs an der alten Handelsstraße von Nürnberg nach Hof und Sachsen erwähnt.
Münnerstadt liegt an der alten Verbindung Nürnberg- Schweinfurt-Meiningen-Erfurt.
Das Bestehen einer wichtigen Gerichtsstätte sowie das Vorhandensein der Fernstraße von Nürnberg nach Augsburg und Italien ist für die rasche Entwicklung Roths vom Dorf zur Stadt von entscheidender Bedeutung. Roth ist für die aus dem Süden kommenden Frachtfuhrwerke so etwas wie die letzte Übernachtungsmöglichkeit vor Nürnberg.
Weismain liegt an der alten Straße Bamberg-Scheßlitz-Weismain-Burgkunstadt-Obermaintal.
Der Fluss Kinzig ist im Mittelalter bis Gelnhausen schiffbar
Eisfeld bildet einen Etappenort an der Handelsstraße Venedig-Augsburg-Nürnberg-Erfurt.
Schon seit dem 11. Jahrhundert ist Bamberg sowohl Umschlagplatz für Hölzer des Steiger- und Frankenwalds als auch für Walderzeugnisse wie Pech, Lohe, Holzkohle und Weinbergspfähle; hinzu kommen landwirtschaftliche Produkte wie Hopfen, Malz, Wachs, Unschlitt, Öl und Fette.