Ein Ritter namens Heinrich "camerarius de Briesendorf" wird erwähnt.
Ein "Ludwig von Tungedin" verwaltet den Ort als hennebergisches Lehen.
Für das Kanonikerstift St. Maria und Gangolf ist ein Schulmeister belegt. Es handelt sich um den Dichter Hugo von Trimberg.
1264 wird ein "Hermannus advocatus" an der Spitze einer Zeugenreihe von Mellrichstädter Bürgern erwähnt.
Unter Vermittlung des Dominikanergelehrten Albertus Magnus kommt es zu einem neuen Vertrag zwischen Bürgerschaft und Bischof, der die Bestimmungen von 1261 noch ungünstiger fasste: Rat und Bürgermeister sind vom Willen Bischof Irings abhängig, sie müssen dem Bischof das Siegel und die Schlüssel der Stadt ausliefern, 2000 Mark Silber an den Bischof und 200 an "seinen" Rat entrichten und dem Bischof das Ungeld über acht Jahre überlassen.
"Ludwig von Tungedin" ist der Begründer des Hauses Thüngen, das bis heute in diesem Bereich ansässig ist.
Es wird ein "Boto villicus de Theimer" genannt.
Der Kanoniker Werner von Tannenberg verkauft Abgaben in Eibelstadt an das Domkapitel Würzburg.
Erstmalig wird ein Pfarrer (plebanus Heinricus) in Hilpoltstein erwähnt.
Erstmals wird ein Scholaster im Kollegiatstift St. Jakob (Heinricus) erwähnt.