Erste Versuche einer Straßenpflasterung sind für Ende des 14. Jahrhunderts belegt; Ende des 15. Jahrhunderts war ein großer Teil der Stadt gepflastert. Die erste Straßenpflasterung mit einem Pflastergeld findet unter Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn statt.
Die Grafen von Wertheim besitzen den Zehnt als fuldisches Lehen.
Das Amt des Kellers zu Amorbach ist möglicherweise erst im 14. Jahrhundert eingerichtet worden.
Der Stadt Weißenburg fällt das Steuererhebungsrecht zu.
Ulrich von Brauneck hat den Weinzehnt in Weikersheim vom Würzburger Bischof Andreas von Gundelfingen zu Lehen.
Der Ritter Friedrich von Grumbach erhält mit dem Schenkamt des Hochstifts Würzburg diverse Lehen, darunter den Zehnt von Arnstein, einen Garten in und diverse Weingärten bei Karlstadt.
Heider von Mechenried erhälte zwei Teile des Zehnten von Königsberg vom Hochstift Würzburg zu Lehen.
Konrad Hassfurter hält ein Drittel des Mainbernheimer Zehnts als Lehen des Hochstifts Würzburg.
Der Ritter Heinrich Hassfurter und sein Onkel H. Baunach haben mehrere Lehen vom Bischof von Würzburg, darunter "den übrigen Teil" des Zehnten von Mainbernheim und ein Sechstel desselben Zehnten für die Kinder Heinrichs.
Der Ritter Heinrich von Hornburg nimmt die Hälfte des Zehnts von Iphofen vom Würzburger Bischof zu Lehen.