Ulrich von Dürn verkauft Amorbach samt der Vogtei sowohl über die Stadt als auch über das Kloster, ferner die sog. "marka" und die Cent Amorbach mit allem Zubehör an den Mainzer Erzbischof Werner von Eppstein.
Ein Karmelitenkloster wird in der Stadt aufgenommen.
Erst im Jahr 1274 ist für Münnerstadt eine Komtur belegt.
Der Eichstätter Bischof Hildebrand von Möhren errichtet ein Chorherrenstift.
Die Dominikaner sind in Nürnberg nachweisbar.
Die Klarissen sind in Nürnberg nachweisbar.
Es erfolgt die Ansiedlung der Augustinereremiten durch die Bürger von Münnerstadt. Schultheiß, Schöffen, Ratsherren und Bürger übergaben auf Befehl, aus Gunst und mit Zustimmung der beiden hennebergischen Statherren den Augustinereremiten die sog. Vogelweide als Baugrund für ein Kloster und versprachen, für ihren Lebensunterhalt zu sorgen.
Erstmals wird ein Scholaster im Kollegiatstift St. Jakob (Heinricus) erwähnt.
Das Franziskanerkloster wird gegründet und bis 1285 das Klostergebäude und die Franziskanerkirche errichtet.
König Rudolf von Habsburg bestätigt die Reichsfreiheit Schweinfurts (der neuen Siedlung) und bestimmt, dass der Reichsboden mit Mauer und Graben aufhört. Das Feld außerhalb der Mauern soll dem Deutschen Orden gehören.