Kaiser Otto III. bestätigt der Würzburger Kirche den Besitz der Abteien Neustadt am Main ("Niuuuenstat"), Schwarzach ("Suartzaha"), Amorbach ("Amerbah"), Schlüchtern ("Sluohterin") und Murrhardt ("Murrehart").
Es gibt in Amorbach eine Klosterschule.
Der Rat der Stadt besteht aus neun Würzburgern und drei Deutschordens-Bürgern.
Die Verwaltung Ellingens steht ausschließlich dem Deutschen Orden zu, der einen Bürgermeister und zwölf Ratsverwandte aufstellt.
Prozelten ist Sitz einer Deutschordens-Komturei.
Neben dem schon bestehenden Ort entsteht ein Konventgebäude des Deutschen Ordens.
Das Hochstift Würzburg, der Deutschorden in Münnerstadt, das 1279 gestiftete Augustinerkloster und das Kloster Fulda, das seinen Besitz um 960 den Hennebergern abtrat, werden als Ganerben genannt.
Die zwei Frauenklöster sind für den Unterricht und die Erziehung der Mädchen aus dem oberen und mittleren Bürgertum zuständig.
Díe Pfarrkirche St Johan ist der Klosterkirche inkorporiert.
Das Kloster wird in ein Kanonikerstift umgewandelt.