Die zwei Frauenklöster sind für den Unterricht und die Erziehung der Mädchen aus dem oberen und mittleren Bürgertum zuständig.
In Eichstätt sind Domscholastiker belegt.
Durch die Gründung des Bistums und seine überreiche Ausstattung schafft das Kaiserpaar Heinrich II. und Kunigunde die Voraussetzungen zur Gründung der Bamberger Domschule. Sie soll nicht nur Zentrum des religiösen Lebens, sondern auch Brennpunkt wissenschaftlichen Strebens werden.
Unter dem ersten Bischof Eberhard (bis 1040) nahm Durand, ein Ministerialer des Lütticher Dompropstes Godeschalk, die Stelle des ersten Domscholastikers ein.
Aus dem neugegründeten Stift St. Stephan kennen wir den "magister scolarum Egilbertus" als ersten Lehrer.
Ein Gundram ist als erster Schulmeister belegt.
Als Bildungsstätten werden die Stadtschule zu St. Burkard, die Schule von Neumünster sowie das Stift Haug für Adlige genannt.
Es wird ein magister scholarum genannt.
Es wird ein Scholaster des aus einem Benediktinerkloster hervorgegangenen Kollegiatsstifts genannt.
Nach der Umwandlung des Benediktinerklosters in ein Kollegiatsstift beginnt mit "Walthrat scolasticus" die Reihe der Schulmeister.