Während der Prozession anlässlich der Domkirchweih überfallen Bürger daran teilnehmende Domherren, woraufhin die ganze Stadt mit dem päpstlichen Interdikt belegt wird.
Die Wallfahrt von Pilgern zur Reliquie des Heiligen Blutes in der Kirche St. Jakob in Rothenburg o. d. Tauber wird nachweisbar.
Königshofen erhält den ersten Jahrmarkt, für den 3. Sonntag nach Ostern, durch König Ludwig IV.
Der Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel bestimmt, dass die Augustiner in Schmalkalden ihr Kirchweihfest von dem Sonntage Misericordia auf den Sonntag nach Fronleichnam verlegen sollen.
In der Sühne zwischen dem Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel und den Gebrüdern Lupold, den Küchenmeistern von Nordenberg, wird Burgbernheim erwähnt.
Die Kreuzprozession aller eingepfarrten Orte in der Kreuzwoche und an Martini wird erwähnt.
Der "Schembartlauf", ursprünglich der Fastnachtsumzug der Metzger, geht angeblich auf ein Privileg von 1349 zurück und wird 1377 erstmals urkundlich erwähnt und von Patriziergesellschaften durchgeführt.
Die Regularien für Festivitäten sind bereits 1379 festgelegt.
Es gibt Jahr- und Kirchweihmärkte.
Die Erhardskirchweih findet am Sonntag nach Fronleichnam statt.