Röttingen wird als "civitas" benannt.
Es wird erstmals ein Bürger von Kissingen erwähnt. Hierdurch kann die städtische Qualität Kissingens erstmals als belegt gelten.
Das Weißenburger Stadtrecht wird der Stadt Pappenheim verliehen.
Kronach wird Stadt.
König Rudolf I. erteilt Ulrich von Hanau für Steinau Gelnhäuser Stadtrecht und einen Wochenmarkt.
Stadtrechtsverleihung durch König Adolf von Nassau.
Orb ("Orbahe") wird erstmals als Stadt erwähnt.
Külsheim erhält von König Adolf von Nassau das Stadtrecht von Frankfurt am Main.
Der Würzburger Bischof Manegold von Neuenburg ermäßigt die von den Bürgern zu entrichtenden Abgaben an Geld und Wein und verpflichtet die "civitas" dafür, am Ort Iphofen eine Stadt zu errichten und diese durch Gräben, Mauern, Türme und Vorwerke zu sichern. Dieses Bauvorhaben wird in zwei Bauabschnitten von vier und sechs Jahren durchgeführt. Das Gräbenviertel, das sich im Besitz der Edelherren von Hohenlohe befindet, wird aber nicht in die Befestigung mit einbezogen.
Wörth wird zur Stadt erhoben.