Kraft von Hohenlohe und sein gleichnamiger Sohn geloben dem Würzburger Bischof, ihn in seinem ruhigen Besitz von zwei Anteilen an Kitzingen nicht zu stören und immerwährenden Burgfrieden mit dem Hochstift zu halten.
Kaiser Ludwig IV. errichtet ein Bündnis zwischen seinen Söhnen Ludwig (Markgraf von Brandenburg), Stephan und Ludwig, den Bischöfen von Bamberg, Eichstätt und Würzburg, dem Burggrafen von Nürnberg, dem Grafen von Henneberg und den Städten Bamberg, Würzburg, Eichstätt, Nürnberg und Rothenburg o. d. Tauber.
Das Hochstift Würzburg und Ludwig von Hohenlohe versichern sich den gegenseitigen Burgfrieden auf den jeweilig ihren Teilen der Stadt Kitzingen.
Die Städte Windsheim, Nürnberg, Würzburg und Weißenburg verbünden sich mit Willen Kaiser Ludwigs IV. zu einem Landfrieden und versprechen, sich zu dessen Wahrung gegenseitig zu helfen und das Bündnis bis zwei Jahre nach dem Tod des Kaisers zu halten.
In der Urkunde, in der Hans von Sulza dem Hochstift Würzburg seinen Teil der Feste Sulza gibt und sie als Mann- und Weiberlehen erhält, wird die Stadt Meiningen mit ihren Bürgern als Bürge genannt.
Es entsteht ein Streit zwischen dem Würzburger Bischof und den Burggrafen von Nürnberg um die Wiedereinlösung Burgbernheims, woraufhin laut Lorenz Fries ein Waffenstillstand vereinbart wurde.
Der Bischof von Würzburg verbündet sich mit dem Grafen Heinrich von Henneberg und den Burggrafen Johann und Albrecht von Nürnberg gegen Konrad von Schlüsselberg, die Städte Nürnberg, Rothenburg o. d. Tauber, Windsheim, Würzburg und deren Verbündete.
In der Sühne zwischen dem Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel und den Gebrüdern Lupold, den Küchenmeistern von Nordenberg, wird Burgbernheim erwähnt.
Der Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel verkauft die jährlichen Abgaben der Stadt Arnstein (120 Malter Korn und 60 Pfund Heller) an das Würzburger Domkapitel mit dem Recht auf Wiederkauf.
In einer Urkunde, in der Wolf von Grumbach und seine Frau Else dem Dietrichsspital ihren Weingarten in der Würzburger Mark um 20 Pfund Heller verkaufen, wird Wolf von Grumbach als Würzburger Amtmann erwähnt.