Betzenstein wird als "Bezenstein" erwähnt.
Bischof Otto II. von Bamberg übergab das als Ödung bezeichnete und offenbar inmitten ausgedehnter Waldungen gelegene Teuschnitz ("solitdo Tuschice") an das Kloster Langheim.
Dinkelsbühl wird als "Tinkelspuhel" erwähnt.
Weißenburg als "Wizenburch im Sualafeld" erwähnt.
In der Urkunde über das Verlöbnis seines Sohnes Konrad mit der zehnjährigen Berengaria von Kastilien vermacht Kaiser Friedrich I. Barbarossas diesem die "Burgum Tinkels puhel cum pertinentiis".
Kaiser Friedrich I. schenkt den Nonnen zu Wechterswinkel zwei Huben in Eibelstadt ("Ybestat"), die durch den Tod seines Ministerialen Hartlieb vakant geworden waren.
Der Ort wird als "Cenne" erwähnt.
Ebermannstadt wird als "Ebermanstat" erwähnt.
Der Ort wird als "Reginzi" erwähnt.
Bischof Otto II. von Bamberg urkundet in "Bairrute". Das Dokument besagt aber nur, dass die Urkunde an einem Ort ausgestellt wurde, den man mit dem heutigen Bayreuth gleichsetzt.