Der Ort wird in einer Kopie aus der Mitte des 12. Jahrhunderts als " Houeheim" erwähnt.
In einem Kopialbuch Mitte des 12. Jahrhunderts wird Scheßlitz als "Schehelize" erwähnt.
In einer Kopie aus der Mitte des 12. Jahrhunderts von einem Schriftstück aus dem 9. Jahrhundert wird "Staffelstein" genannt.
In einer Schenkungsnotiz einer vornehmen Dame namens Blitrud an das Kloster Fulda wird eine "villa Kunestat" erwähnt.
Der Ort wird als "Chizziche" und als villa bezeichnet.
Baunach wird als "Bunahu" erstmals in einer Schenkungsurkunde erwähnt, in welcher Gerhard (I.) und sein Bruder Ippin aus dem Hause der Schweinfurter ihr Eigentum "in Bunahu ... et aliis locis iuxta fluvium Moin" der Abtei Fulda übertragen (laut Codex diplomaticus Fuldensis ist das Datum der 4. Juli 804).
Der Ort Lemmersheim wird in einem Schenkungsverzeichnis des Klosters Fulda erwähnt.
Bunzo übergab für sich und seine Frau Eigengut in "Chiziche et in marca eiusdem uillae" mit allem Zubehör und 11 genannten Manzipien mit Ausnahme eines Grundstücks und einer Hube sowie eines Bifangs auf Kissinger Markung.
Ostheim v. d. Rhön wird erstmals als "Ostheim" erwähnt.
Schweinfurt wird "Suuinfurtin" genannt.