Gefrees liegt im Bistum Bamberg.
Gefrees wird in der Wendung "zu dem Gefrezz" genannt.
In einer Urkunde wird Gefrees als Stadt erwähnt.
Das Landgericht Nürnberg setzt den Burggrafen Johann III. von Nürnberg in Besitz seines obergebirgischen Landesteils, darunter die Ortschaften Kulmbach, Hof, Schauenstein, Wunsiedel, Arzberg, Münchberg, Weißenstadt, Kirchenlamitz, Gefrees, Berneck, Goldkronach, Pegnitz, Bayreuth, Kissingen, Heidingsfeld, Burgbernheim, Prichsenstadt, Neustadt an der Aisch, Baiersdorf, Hohenberg und Erlangen.
Sigismund, Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, verleiht den Bewohnern von Gefrees und einiger anderer Orte das Recht, Stock und Galgen zu errichten und demgemäß Recht zu sprechen.
In der Nähe von Gefrees (Plasseneck vor Gefrees) ist ein Silberbergwerk belegt.
Ratsmitglieder sind bei der Rechtssprechung als Beisitzer tätig.
In einer Urkunde wird Gefrees als Stadt erwähnt.
Das Verzeichnis der Reichssteuer ("Gemeiner Pfennig") nennt einen Schulmeister.
Gefrees ("Gefreß", "Gfreß") wird in Merians "Topographia Franconiae" als Marktfleck bezeichnet.