Wasungen wird als "Uuasunga" erwähnt.
Eine Pfarrei in Wasungen wird genannt.
Wasungen wird erstmals als Stadt bezeichnet.
König Albrecht I. verleiht für das Schloss und die Stadt Wasungen die Rechte, Gerichte und Freiheiten, welche die Stadt Schweinfurt genießt.
Willebrief des Mainzer Erzbischofs Peter von Aspelt über das an Wasungen erteilte Schweinfurter Stadtrecht.
Wasungen wird "civitas" genannt.
Der Würzburger Bischof inkorporiert die Pfarrkirche in Wasungen dem vor der Stadt gelegenen Wilhelmitenkloster.
Gyse von Steinau und Lutz von Herbelstadt erhalten vom Grafen Johann von Henneberg Burg, Stadt und Amt Wasungen nebst einigen Burggütern zum Versatz für 2550 Pfund Heller.
Graf Heinrich versetzt Stadt und Haus Wasungen den Rittern Gottschalk von Buchenau und Apel von Reckrod um 2000 Gulden.
In der Stadtrechnung wird ein Stadtschreiber erwähnt.