Mellrichstadt und Fladungen werden als Dörfer bereits im 8. Jahrhundert urkundlich erwähnt.
Die erste Pfarrkirche in Mellrichstadt wird erwähnt. Die legendäre Gründung ist wohl auf den Angelsachsen Willibrod (657-731) zurückzuführen. Die St.-Martin-Kirche des fränkischen Königsguts kommt als Ausstattungsgut von König Karlmann an das Bistum Würzburg.
Mellrichstadt wird als "Madalrichisstreuna" erwähnt.
Die Pfarrei in Mellrichstadt wird erwähnt.
Mellrichstadt wird Würzburg geschenkt.
Mellrichstadt wird als "Madalrichesstrouue" erwähnt.
In einer Bestätigungsurkunde König Arnulfs von Kärnten wird Mellrichstadt als "Madalrichesstat" bezeichnet.
Der Bischof von Würzburg ist zwar Landesherr, belehnt allerdings häufig Ministeriale mit der Stadt.
Mellrichstadt ist dem Bistum Würzburg, dem Archidiakonat Geysa-Mellrichstadt-Coburg und dem Kapitel Mellrichstadt zugehörig.
Der Rat der Stadt besteht aus zwei Bürgermeistern und acht Ratsherren.