Gründung der königlichen Eigenkirche St. Martin.
Fürth wird als "Furt" erwähnt.
Der Ort ist ein Markt mit Münze und Zoll.
Fürth wird als "Furti" erstmals erwähnt.
König Heinrich II. schenkt dem Domkapitel zu Bamberg den Ort Fürth.
König Heinrich II. schenkt dem Domkapitel zu Bamberg den Ort Fürth.
König Heinrich IV. stellt dem Domkapitel zu Bamberg den von seinem Vater, Kaiser Heinrich III., nach Nürnberg verlegten Markt zu Fürth mit Zoll und Münze zurück und verleiht für den Marktort Immunität.
In Fürth gibt es eine Gerichtsstätte, auf der die Zweikämpfe innerhalb des Kampf- und Kolbengerichts stattfinden.
Fürth wird als "Vurthe" erwähnt.
In einer Urkunde des Abts vom Kloster Michelfeld wird Fürth als "Fürthe" erwähnt ("provinciale placitum in Fuerthe").