Burggraf Friedrich von Nürnberg schenkt dem Pfarrer von St. Sebald in Nürnberg ein Stück Garten vor dem Tiergärtnertor.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die nächstfällige Reichssteuer an Burggraf Friedrich von Nürnberg zu zahlen.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die am Sankt-Martins-Tag fällige Steuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg zu entrichten.
Aufgrund des Zollaufschlags des Bischofs von Würzburg auf Frankenwein einigen sich der Bischof von Bamberg, die Burggrafen von Nürnberg, die Bürger der Stadt Nürnberg, der Herzog von Bayern und Friedrich von Heideck auf ein Verbot der Einfuhr von Frankenwein.
König Sigismund erneuert die von König Ruprecht erteilte Bestätigungsurkunde der Stadt Nürnberg über die von den Burggrafen von Nürnberg abgekauften Pfennige.
König Sigismund verschreibt Burggraf Johann von Nürnberg als Entschädigung und Lohn für den Kriegsdienst in Ungarn 20000 Goldgulden auf die Reichssteuer von Rothenburg o. d. Tauber, Windsheim, Nürnberg, Schweinfurt und Weißenburg.
König Sigismund setzt die Burggrafen von Nürnberg als Schirmherren des Egidienklosters in Nürnberg ein.
Die "Schola Aegidiana" ist als Lateinschule für Knaben bezeugt.
Das Schottenkloster St. Ägidien wird Benediktinerkloster.
König Sigismund lässt die Reichskleinodien"für ewige Zeit" von der Burg Karlstein (Tschechien) nach Nürnberg überführen.