Pottenstein wird als "civitas" bezeichnet.
Burggraf Johann von Nürnberg will zur Rückzahlung der 1000 Gulden, die Christoph Schlegler diesem geliehen hat, Abgaben aus den Städten Nürnberg, Bamberg, Schweinfurt, Haßfurt, Coburg, Hildburghausen, Ebern, Kronach oder Pottenstein nehmen.
In einer Jahrtagsstiftung wird erstmals ein Schulmeister erwähnt.
Der Rat in Pottenstein wird erstmals erwähnt, nämlich in Form von "8 Bürger des Rats" und einem Bürgermeister.
Die deutsche Schule in Pottenstein wird erwähnt.
Hans Dolus erhält bis auf Widerruf das Pottensteiner Zentgrafenamt zu Lehen.
In Pottenstein leben 148 wehrfähige Männer.
Ein Feuer zerstört mehr als 100 Häuser in Pottenstein.
Es wird erwähnt, dass Pottenstein schon "seit alters" zwölf Jahrmärkte hat.
Pottenstein wird in Merians "Topographia Franconiae" zuerst als "Botenstain", dann auch als "Pottenstein", "Bodenstein" und "Botenstainum" genannt.