Pfaffenhofen ist eine Filialkirche von Roth. Dies ist vor 1345 umgekehrt.
Als Markt wird Roth erstmals am 20.2.1346 genannt.
Roth ist wohl schon vor 1340 Stadt und bekommt 1349 das Ansbacher Stadtrecht.
Das Sondersiechenhaus in Roth wird errichtet.
Burggraf Albrecht von Nürnberg verändert infolge der Landesteilung das Leibgeding seiner Frau Sophia von Henneberg. Nun bekommt sie sechstausend Pfund Heller aus den Abgaben der Städte Ansbach, Windsbach, Tann und Roth und weitere viertausend Pfund Haller aus den Abgaben von Langenzenn.
Der Eichstätter Bischof Berthold von Zollern eignet seinem Domkapitel einen Zehnt in der Pfarrei Roth ("Rot") an.
Schultheiß und Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden den Verkauf von Zehnten zu Roth durch Heinrich Mennlein an das Domkapitel Eichstätt.
Der Eichstätter Bischof Berthold von Zollern eignet seinem Domkapitel einen Zehnt im Pfarrsprengel von Roth an.
Roth wird als "civitas" bezeichnet.
Roth wird erstmals am 4.9.1363 als Stadt genannt.