Der Ort wird als "Geilinhusen" bezeichnet.
Es werden "scultetus, scabini et universitas civium" erwähnt.
Es werden "sculetus, consules, scabini et communitas civium" erwähnt.
Es werden "Schultheiß, Schöffen und der Rat" erwähnt.
König Rudolf I. erteilt Ulrich von Hanau für Steinau Gelnhäuser Stadtrecht und einen Wochenmarkt.
Ein "rector puerorum" wird erwähnt.
Dem Ort werden von König Albrecht I. von Habsburg die Gelnhäuser Rechte und Freiheiten bestätigt.
Königshofen erhält das Gelnhäusener Stadtrecht.
Schweinberg erhält Gelnhäuser Stadtrecht.
Gottfried von Brauneck verkauft Luther von Isenburg und Konrad von Trimberg seinen Teil des Burggrafenrechts von Gelnhausen und andere Güter und Einkünfte für 1000 Pfund Heller.