Der Würzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg verkauft dem Nürnberger Bürger Ulrich Haller u.a. den Zehnt in Burgbernheim als Leibgeding.
Ulrich Haller von Nürnberg erwarb den Zehnten zu Burgbernheim als Leibgeding.
Margarethe von Stetten bestätigt dem Burggrafen die Bezahlung der Pfandsumme von Marktbergel und Burgbernheim.
Das Landgericht Nürnberg setzt den Burggrafen Johann III. von Nürnberg in Besitz seines obergebirgischen Landesteils, darunter die Ortschaften Kulmbach, Hof, Schauenstein, Wunsiedel, Arzberg, Münchberg, Weißenstadt, Kirchenlamitz, Gefrees, Berneck, Goldkronach, Pegnitz, Bayreuth, Kissingen, Heidingsfeld, Burgbernheim, Prichsenstadt, Neustadt an der Aisch, Baiersdorf, Hohenberg und Erlangen.
Friedrich von Zollern erhält diverse Lehen vom Würzburger Bischof, darunter das Dorf Burgbernheim und die Vogtei darüber sowie die Vogtei über Ansbach.
Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg verschreibt seiner Frau Elisabeth von Bayern unter anderem die Orte Ansbach, Leutershausen, Schwabach, Bernheim, Wassertrüdingen, Langenzenn und Gunzenhausen als Wittum.
Der Würzburger Bischof verschreibt laut Lorenz Fries dem Nürnberger Bürger Hans Rieter, dessen Bruder sowie deren Erben seine Rechte und Besitzungen in Burgbernheim.
Georg von "Geilingen" (Gayling?) erhält vom Hochstift Würzburg mehrere Lehen, darunter den Burgbernheimer Weinzehnt.
Der Würzburger Bischof Johann III. von Grumbach belehnt Markgraf Albrecht u.a. mit Burgbernheim und der Vogtei über Ansbach.
Seit 1471 ist das Marktrecht nachweisbar.