Eine Ratsverfassung existiert.
Zum ersten Mal werden Bürger und ein Stadtsiegel erwähnt.
Ein Ablass berichtet von der Allerheiligenkapelle und der Kilianspfarrei (nach der Überlierferung zwischen 1190 und 1220 erbaut).
Das Augustinerkloster wird errichtet.
Es werden erstmals "consules" erwähnt.
Erste offizielle Bezeichnung als Reichsstadt.
König Adolf verleiht den Ratsherren und Bürgern von Windsheim die Gnade, dass es niemandem erlaubt sein solle, sie vor ein weltliches Gericht außerhalb ihrer Stadt zu laden.
König Adolf von Nassau verpfändet dem Würzburger Bischof unter anderem das "oppidum Windesheym" (Windsheim) und die Vogtei ("advocatia") in "Heytingesfelt" (Heidingsfeld).
Ein Ablass zum Bau der Kilianskirche und der Allerheiligenkapelle wird erhoben.
Die Stadt Windsheim kauft sich mit eigenen Mitteln aus der würzburgischen Verpfändung los.