Laut Lorenz Fries verschreibt der Würzburger Bischof Johann von Eglofstein Heinz von Giech Stadt und Amt Hassfurt für 580 Gulden und setzt ihn als Amtmannn ein.
Es wird ein geistlicher Schulmeister genannt.
Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein konfirmiert die Stiftung der 1. Frühmesse.
Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein verspricht, die Stadt Haßfurt hinfort nicht mehr ohne Zustimmung des Domkapitels zu verpfänden.
Da Dietrich Fuchs von Eltmann dem Würzburger Bischof Johann von Eglofstein laut Lorenz Fries 4000 Gulden lieh, verschreibt er ihm Stadt und Amt Hassfurt.
Da Bischof Johann von Eglofstein laut Lorenz Fries dem Ritter Heinrich Lemplin 1100 Gulden schuldet, setzt er ihm Stadt und Amt Hassfurt ein.
Burggraf Johann von Nürnberg will zur Rückzahlung der 1000 Gulden, die Christoph Schlegler diesem geliehen hat, Abgaben aus den Städten Nürnberg, Bamberg, Schweinfurt, Haßfurt, Coburg, Hildburghausen, Ebern, Kronach oder Pottenstein nehmen.
Der erwählte Würzburger Bischof Johann II. von Brunn bestätigt 1412 der Stadt Haßfurt eine vierjährige Steuer- und Bedebefreiung; im Gegenzug hatte die Stadt 2000 Gulden bischöflicher Schulden bei Ritter Dietrich Fuchs getilgt. Laut Lorenz Fries wurden Dietrich Fuchs diese Schulden in zwei Raten gezahlt: 1000 Gulden am 22.2.1412 und die andere Hälfte am 22.2.1413.
Der Würzburger Bischof Johann II. von Brunn erlaubt Juden, sich als Bankiers niederzulassen.
1414 erhalten die Juden zu Würzburg von Bischof Johann II. von Brunn einen Freiungsbrief, der ihnen einen beschränkten Handel zu Würzburg, Hassfurt, Gerolzhofen und Neustadt an der Saale auf acht Jahre gestattet.