Der Ort ist eine Bergwerkstadt.
Als wirtschaftliche Faktoren sind Landwirtschaft, Weißnäherei, Weberei, Nagelschmiede, Weißgerber, Wagner, Kürschner und Büttner genannt.
Der Ort liegt im Erzbistum Bamberg.
Es ist die Blütezeit des Kupferbergbaus.
Kupferberg fällt zusammen mit Ludwigschorgast und Marktschorgast nach dem Tod des letzten Herzogs von Meran Otto II., der 1248 ermordet wurde, durch den Vertrag von Langenstadt an Bamberg.
Es wird eine Pfarrkirche erbaut.
Das "Oberamt Kupferberg mit den sechs Halsgerichten" entstand zur Einsparung von Beamtenstellen aus den ursprünglichen selbständige Gerichts- und Verwaltungsämtern Stadtsteinach, Kupferberg, Ludwigschorgast, Marktschorgast, Marktleugast und Rodeck-Enchenreuth, die noch im 14. Jahrhundert als bischöfliche "officia" mit eigenen adeligen Amtleuten besetzt sind.
Es wird angenommen. Dass Kupferberg bereits 1320 als Ort die Stadtgerechtigkeit besessen haben muss, da ein Kupferberger als "Bürger" erwähnt wird.
"Schorgast ufm Berg" erhält von Bischof Heinrich II. von Bamberg das Recht zur Ummauerung als Stadt "zum monte cupri".
Es wird den Bürgern erlaubt, ein Ungeld zu erheben, weil sie den Kupferberg mit einer Mauer umbaut haben.