Neunkirchen am Brand wird als "Nivwinkirchin" erwähnt.
Neunkirchen am Brand ist Sitz einer Hofmark des Bamberger Bistums.
Das Augustiner-Chorherrenstift geht aus der in Neunkirchen ansässigen Pfarrei hervor.
Neunkirchen wird als "forum" mit besonderem Marktrecht erwähnt..
Es werden zwei Märkte in Neunkirchen genannt.
Der Rat der Stadt besteht aus zwei Bürgermeistern und fünf Ratsherren.
Es gibt einen ersten Hinweis auf einen Schulmeister im Augustiner-Chorherrenstift.
Markgraf Albrecht Alcibiades besetzt 1552 Markt und Amt Neunkirchen, muss sie aber nach seiner Niederlage 1553 wieder herausgeben.
In den Wirren des Markgrafenkrieges verlassen die Konventualen des Chorherrnstiftes das Kloster und treten in Nürnberg zur neuen Lehre über.
Neunkirchen am Brand gehört heute zum Landkreis Forchheim im Regierungsbezirk Oberfranken.