Es wird angenommen, dass sich Aub aus dem Zusammenwachsen von Lemmersheim mit der Ansiedlung um die Kirche und das Kloster entwickelte.
Der Ort Lemmersheim wird in einem Schenkungsverzeichnis des Klosters Fulda erwähnt.
Um 1000 erfolgt die Gründung des Klosters, da zu diesem Zeitpunkt die Pfarrei Sonderhofen unter dem Würzburger Bischof Hugo (983-990) dem Burkarduskloster zugeteilt wird. Aub zahlt bis zur Säkularisation seinen Getreidezehnt an St. Burkhard.
Der Rat der Stadt besteht aus neun Würzburgern und drei Deutschordens-Bürgern.
Die noch heute im Gollachgrund gelegene Lämmermühle trägt den Namen der ersten Siedlung.
In Aub gibt es ein Benediktinerkloster als Außenstelle des Würzburger Klosters St. Burkhard. Es ist geistlicher und wirtschaftlicher Verwaltungsort der Besitzungen des Klosters in dieser Gegend.
Aub gehört zum Bistum Würzburg, dem Archidiakonat (dann Landkapitel) Ochsenfurt, später zum Dekanat Röttingen.
Aub wird als "Augia" erwähnt.
Für Aub wird erstmals eine Kirche erwähnt.
Aub wird als "Augea" (lat. Name) anlässlich der Filialgründung Sechselbachs erwähnt.