Röttingen wird als Reichsgut bezeichnet.
Röttingen gehört zum Bistum Würzburg und zum Landkapitel Ochsenfurt des Archidiakonats Ochsenfurt- Mergentheim.
Die Landwirtschaft ist in Röttingen die Haupterwerbsquelle.
Ein eigenes Stadtgericht setzt sich aus dem landesherrlichen Amtsmann und den 12 Ratsverwandten zusammen und wird im Bedarfsfall gehegt.
Die alte Beinhauskapelle St. Elisabetha wird auf dem früher die Pfarrkirche umgebendem Friedhof errichtet.
Es wird ein ausgedehnter Besitz einer gleichnamigen Adelsfamilie erwähnt. Dies setzt eine Burg voraus.
Es wird erstmals eine Kirche in Röttingen erwähnt.
Röttingen wird als "Rotingen" erwähnt.
Kaiser Friedrich II. schenkt die Vogtei über einen Hof in Röttingen an die Familie von Hohenlohe.
Die von Hohenlohe sind die Stadtherren von Röttingen.