883 verleiht Kaiser Karl III. die Kapelle Beatae Mariae Virginis "in villa Pirichinga" seinem Getreuen Euphrant, nach dessen Tod sie an die königliche alte Kirche in Regensburg fallen soll.
Berching gehört seit jeher zum Bistum Eichstätt.
Der Eichstätter Bischof Friedrich II. von Baratzhausen und Graf Gebhard von Hirschberg einigen sich über die Verteilung der gemeinsamen Steuer und der Herbststeuer in Berching ("Pirchingen").
Gebhard, der letzte Graf von Hirschberg, schenkt Berching dem Hochstift Eichstätt.
Nach dem Chronisten Henricus Rebdorfensis (gest. vor 1372) gibt es ein Pogrom in Berching, bei dem auch eine unbekannte Anzahl Juden verbrannt wurde.
Für Berching ist eine Pfarrei belegt.
Gottfried von Wolfstein verzichtet gegen den Eichstätter Bischof Philipp von Rathsamhausen nach vorausgegangenem Streit gegen entsprechenden Ersatz auf einen Zins aus der jährlichen Stadtsteuer zu Berching.
König Heinrich VII. gibt auf Bitten des Eichstätter Bischofs Philipp von Rathsamhausen den Städten Eichstätt und Berching Freiheit von fremden Gerichten auf Widerruf.
Berching wird als "civitas" bezeichnet.
In Berching ist eine Schule bezeugt.