Mellrichstadt wird Würzburg geschenkt.
Ein Graf Hahho übereignet mit Zustimmung seiner Frau Adalpraht mehrere Güter zu Fladungen dem Konvent in Fulda.
Ludwig der Deutsche bestätigt Abt Grimald, seinem obersten Kanzler, den ihm von Ludwig dem Frommen geschenkten Besitz in Altheim, Riedlingen, Waldhausen und Ostheim.
Lohr wird als Königsgut bezeichnet.
König Ludwig der Deutsche überträgt seinen Besitz (wohl ein Königshof) in Heidingsfeld dem Abt von Fulda.
Der Ort ist als fuldisches Lehen bei den Grafen von Rothenburg, deren Geschlecht 1116 ausstarb.
Der Königshof Weißenburg befindet sich schon im Besitz des Reichs.
Eine Frau namens Cunihilt überträgt als Seelgerätstiftung dem Kloster Fulda 14 Orte im Grabfeld, darunter "Smalacalta".
Die Babenberger Brüder Heinrich I. und Poppo II. werden als Grafen im Volkfeld erwähnt.
König Arnulf schenkt den grundherrschaftlich organisierten Ort mit Fronhof auf Königsgut dem Kloster Fulda.