Erste Nennung in einer Schenkungsurkunde der hiesigen vornehmen Leute Egi und Sigihilt an das Kloster Fulda.
Gunzenhausen ist Königsgut.
Karl der Große schenkt dem Kloster Fulda Hammelburg mit den zugehörigen Orten Aschenbach, Dibbach und Erthal.
Thüngen wird dem Kloster Fulda als Stützpunkt für die Christianisierung überlassen.
Karl der Große bestätigt der Kirche von Würzburg die von seinem Vater Pippin geschenkten Orte Neustadt (am Main), Homburg und die Zellen Amorbach ("Amerbach"), Schlüchtern ("Schluchtern") und Murrhardt. Die Originalurkunde existiert nicht mehr. Jedoch wurde im 13. Jahrhundert eine Kopie angefertigt. Ebenfalls erfolgte im 16. Jh. eine Abschrift, der die größte Glaubwürdigkeit zukommt, die jedoch im Kreisarchiv Würzburg nicht mehr vorhanden ist. Auch wenn die Originalurkunde nicht mehr vorhanden ist, beruht diese Urkunde auf einer authentischen Vorlage.
Eisfeld wird in einem Schenkungsbrief des Grafen Erpho an das Kloster Fulda erwähnt.
Eine der alten fränkischen Grundbesitzerfamilien erbaut östlich der Siedlung einen festen Ansitz und nennt sich das markgräfliche Haus von Schweinfurt, nachdem sie das Gaugrafenamt im bayerischen Nordgau erhalten.
Astheim ist eine wohl dem König gehörende, grundherrschaftliche Siedlung.
Herebrant und Ermenolt schenken dem Kloster Lorsch unter dessen Abt Richbodo einen Hof (Hub ) und sechs Joch Acker im Dorf (villa) Windsheim im Rangau.
Scheinfeld gehört zum Kloster Fulda.