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Die von Ihnen aufgerufene Seite zeigt alle in der Datenbank verzeichneten Informationen zu einer einzelnen Burg an. Im obersten Kasten finden Sie alle Burgdaten zur entsprechenden Anlage (Name, Lage, Laufzeit, Funktion, Bauform, Burgherren) und darunter alle in der Datenbank verzeichneten Ereignisse in chronologischer Reihenfolge.

Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

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Burgnr.: 510
Burg Schwarzenberg
Ort: Schwarzenberg, Gemeinde Scheinfeld, Landkreis Neustadt an der Aisch, Mittelfranken, Bayern
Laufzeit: Seit 13. Jh.
Funktion
Seit 1428: Kaiser-/Königs-/Reichsburg
Bauform
Seit 13. Jh.: Höhenburg
Burgherren
1227-1258: Herren von Schwarzenberg
1258-1328: Grafen von Castell
1330-1385: Herren von Hohenlohe
1385-1421: Herren von Vestenberg
Seit 1405: Herren von Seinsheim-Schwarzenberg
Seit 1428: Reich

Ereignisse

Mittelalter
Die Burg Schwarzenberg befindet sich an dem Heerweg zwischen Windsheim und Bamberg.
Literaturnachweis: Wenzel: Schwarzenberg, S. 685.
Volltitel der Literatur
Wenzel, Johannes: Schwarzenberg. Schloß (LK Scheinfeld, UFr.), in: Bosl, Karl (Hg.): Bayern (= Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands, Bd. 7), 2 Aufl., Stuttgart 1974, S. 685-686.
Eintragsnr.: 1647
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schwarzenberg (Mittelalter)“ (Eintragsnr.: 1647), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1647 (Stand: 26.4.2024).
1227-1250
Der Ortsadel von Scheinfeld nennt sich ab 1227 nach der Burg Schwarzenberg. In den Urkunden des 13. Jahrhunderts werden Gothefridus de Swarzenberg (1230), Gerhardus Liber de Suarzinberc (1235) und Cunradus de Swarceberc (1250) erwähnt.
Literaturnachweis: Hofmann: Scheinfeld, S. 662; Andraschko: Schwarzenberg, S. 8.
Volltitel der Literatur
Hofmann, Hanns Hubert: Scheinfeld, in: Bosl, Karl (Hg.): Bayern (= Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands, Bd. 7), 2 Aufl., Stuttgart 1974, S. 662.
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1617
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schwarzenberg (1227-1250)“ (Eintragsnr.: 1617), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1617 (Stand: 26.4.2024).
Zwischen 1250 und 1258
Zwischen der Erwähnung des Cunradus de Swarceberc und noch vor 1258 geht die Burg Schwarzenberg mit Zugehörungen in den Besitz der Grafen von Castell über.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 8; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 90; Seckendorff: Burgen, S. 448.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Seckendorff, Karl-Friedrich von: Burgen und Schlösser, in: (Hg.): Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim. Heimatbuch für den Landkreis 1982, S. 438-453.
Eintragsnr.: 1618
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„Burg Schwarzenberg (Zwischen 1250 und 1258)“ (Eintragsnr.: 1618), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1618 (Stand: 26.4.2024).
Zweite Hälfte 13. Jh.
Ein Ministeriale der Grafen von Castell, der sich Berthold von Schwarzenberg nennt, hat seinen Sitz auf der Burg Schwarzenberg.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 9.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1620
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„Burg Schwarzenberg (Zweite Hälfte 13. Jh.)“ (Eintragsnr.: 1620), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1620 (Stand: 26.4.2024).
1258
Die Burg Schwarzenberg wird erstmals als castrum erwähnt in einer Güterteilung der Grafen Hermann I. und Heinrich II. von Castell. Die Burg, der unterhalb liegende Ort Scheinfeld und die dort liegenden Wälder (silvas) sind Teil der Verhandlungen, es wird aber nicht ersichtlich, an wen die Herrschaftsrechte übertragen werden.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 8-9.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1619
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„Burg Schwarzenberg (1258)“ (Eintragsnr.: 1619), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1619 (Stand: 26.4.2024).
Zwischen 1328 und 1330
Die Grafen von Castell verkaufen die Burg Schwarzenberg an die Herren von Hohenlohe. Die Grafen behalten allerdings noch einige Rechte und Güter in der Umgebung der Burg Schwarzenberg.
Literaturnachweis: Seckendorff: Burgen, S. 448; Andraschko: Schwarzenberg, S. 9.
Volltitel der Literatur
Seckendorff, Karl-Friedrich von: Burgen und Schlösser, in: (Hg.): Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim. Heimatbuch für den Landkreis 1982, S. 438-453.
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1621
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„Burg Schwarzenberg (Zwischen 1328 und 1330)“ (Eintragsnr.: 1621), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1621 (Stand: 26.4.2024).
27.7.1385
Ritter Götz von Hohenlohe überlässt mit Einwilligung seines Bruders Gerlach die Burg Schwarzenberg mit allen Renten, Nutzungen, Gefällen, Gewohnheiten, Rechten und Zugehörungen den Brüdern Albrecht dem Jüngeren und Albrecht dem Älteren von Vestenberg für 4.000 Gulden.
Literaturnachweis: Seckendorff: Burgen, S. 448; Andraschko: Schwarzenberg, S. 9.
Volltitel der Literatur
Seckendorff, Karl-Friedrich von: Burgen und Schlösser, in: (Hg.): Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim. Heimatbuch für den Landkreis 1982, S. 438-453.
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1622
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„Burg Schwarzenberg (27.7.1385)“ (Eintragsnr.: 1622), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1622 (Stand: 26.4.2024).
22.9.1405
Erkinger I. von Seinsheim erwirbt von Albrecht Ritter von Vestenberg für 621 Rheinische Gulden ein Viertel der Burg Schwarzenberg.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 10.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1625
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„Burg Schwarzenberg (22.9.1405)“ (Eintragsnr.: 1625), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1625 (Stand: 26.4.2024).
1405-1421
Erkinger von Seinsheim kauft die Burg Schwarzenberg sukzessiv von allen Mitbesitzern, den Herren von Vestenberg, ab und das Geschlecht nennt sich fortan nach der Burg.
Literaturnachweis: Seckendorff: Burgen, S. 448; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 90; Hofmann: Scheinfeld, S. 662; Andraschko: Schwarzenberg, S. 9.
Volltitel der Literatur
Seckendorff, Karl-Friedrich von: Burgen und Schlösser, in: (Hg.): Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim. Heimatbuch für den Landkreis 1982, S. 438-453.
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Hofmann, Hanns Hubert: Scheinfeld, in: Bosl, Karl (Hg.): Bayern (= Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands, Bd. 7), 2 Aufl., Stuttgart 1974, S. 662.
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1623
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Schwarzenberg (1405-1421)“ (Eintragsnr.: 1623), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1623 (Stand: 26.4.2024).
1405-1421
Das Zent- und Halsgericht in Scheinfeld, das schon in der Zeit bestand, als sich die Burg Schwarzenberg im Besitz der Herren von Hohenlohe und der Herren von Vestenberg befand, liegt bei den Burgherren der Burg Schwarzenberg. Während die Burg mehrere Burgherren hat, scheint von dieser Funktion wenig Gebraucht gemacht zu werden.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 13.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1624
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Schwarzenberg (1405-1421)“ (Eintragsnr.: 1624), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1624 (Stand: 26.4.2024).
29.9.1405
Erkinger I. von Seinsheim kauft Wilhelm von Vestenberg dessen Anteil an der Burg Schwarzenberg für 351 Rheinische Gulden ab. Damit haben die Herren von Seinsheim genug Anteile der Burg, um diese zu bewohnen.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 10.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1626
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„Burg Schwarzenberg (29.9.1405)“ (Eintragsnr.: 1626), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1626 (Stand: 26.4.2024).
30.9.1405
Um möglichen Konflikten mit den anderen Ganerben der Burg Schwarzenberg vorzubeugen, schließt Erkinger I. von Seinsheim mit Hans dem Jüngeren von Vestenberg und Otto von Vestenberg einen Burgfrieden. Den Anteilhabern an der Burg werden darin alle Fehden im weiten Umkreis der Burg untersagt. Die Befestigungsanlagen, darunter der Turm, die Tore, das Torhaus, sowie der Platz vor dem Turm und den Toren, die Zisterne und der Weg zwischen den Kemenaten sind fortan Gemeinschaftsbesitz. Zudem verpflichten sich die beteiligten zu einer gemeinsamen Bezahlung der Wächter und Türmer. Die Bestimmungen des Burgfriedens sollen fortan auch für die Erben gelten.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 10.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1627
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„Burg Schwarzenberg (30.9.1405)“ (Eintragsnr.: 1627), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1627 (Stand: 26.4.2024).
1406
Erkinger I. von Seinsheim erwirbt die Besitzrechte des Ritters Hans von Vestenberg und dessen Bruder Georg an der Burg Schwarzenberg für 800 Gulden.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 10.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1628
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„Burg Schwarzenberg (1406)“ (Eintragsnr.: 1628), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1628 (Stand: 26.4.2024).
23.4.1411
Otto von Vestenberg veräußert sein Viertel an der Burg Schwarzenberg an Erkinger I. von Seinsheim und Ritter Wilhelm von Abenberg.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 10.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1629
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Schwarzenberg (23.4.1411)“ (Eintragsnr.: 1629), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1629 (Stand: 26.4.2024).
1420
1420 verkaufen Wilhelm von Abenberg und seine Frau Anna ihren 1411 erworbenen Anteil an der Burg Schwarzenberg an Bischof Johann von Würzburg für 650 Gulden.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 10.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1630
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„Burg Schwarzenberg (1420)“ (Eintragsnr.: 1630), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1630 (Stand: 26.4.2024).
22.7.1421
Bischof Johann von Würzburg, der bei Erkinger von Seinsheim tief in der Schuld steht, überlässt diesem seinen Anteil an der Burg Schwarzenberg. Die Herren von Seinsheim warem damit die alleinigen Burgherren mit allen Besitzungen und Rechten.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 11.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1631
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„Burg Schwarzenberg (22.7.1421)“ (Eintragsnr.: 1631), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1631 (Stand: 26.4.2024).
15.6.1428
In seinem Testament verfügt Erkinger I. von Seinsheim-Schwarzenberg, dass seine Kinder aus zweiter Ehe in Erbschaft die Burgen Schwarzenberg und Hohenlandsberg erhalten. Die Wasserburg Stephansberg und Anteile an weiteren Burgen sollen an die Söhne aus erster Ehe fallen.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 15.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 838
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Stephansberg u.a. (15.6.1428)“ (Eintragsnr.: 838), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=838 (Stand: 26.4.2024).
1428
Die Herren von Seinsheim-Schwarzenberg tragen ihren Gesamtbesitz, darunter die Burg Schwarzenberg, dem Reich zu Lehen auf. Sie werden daraufhin ein Jahr später am 10.8.1429 von Kaiser Sigismund in Preßburg in den Reichsfreiherrenstand und zu Bannherren erhoben.
Literaturnachweis: Hofmann: Scheinfeld, S. 662; Andraschko: Schwarzenberg, S. 5, 12.
Volltitel der Literatur
Hofmann, Hanns Hubert: Scheinfeld, in: Bosl, Karl (Hg.): Bayern (= Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands, Bd. 7), 2 Aufl., Stuttgart 1974, S. 662.
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1632
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schwarzenberg (1428)“ (Eintragsnr.: 1632), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1632 (Stand: 26.4.2024).
1429
Erkinger I. von Seinsheim-Schwarzenberg weiht am Tage des heiligen Leonard die neu errichtete Burgkapelle ein. Die Kapelle wird zu Ehren der Heiligen Drei Könige, denen auch der Hochaltar gewidmet ist, errichtet. Am Sonntag nach Martini wird auf der Burg Schwarzenberg das Kirchweihfest gefeiert.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 15.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1633
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„Burg Schwarzenberg (1429)“ (Eintragsnr.: 1633), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1633 (Stand: 26.4.2024).
9.9.1433
Bischof Johann von Würzburg verleiht Erkinger I. von Seinsheim-Schwarzenberg, dem Burgherren der Burg Schwarzenberg, den Blutbann über die Gerichte zu Scheinfeld und Seinsheim.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 13.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1634
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„Burg Schwarzenberg (9.9.1433)“ (Eintragsnr.: 1634), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1634 (Stand: 26.4.2024).
1456
In einer Güterteilung der Brüder Johann und Sigmund Freiherren von Schwarzenberg erhält Johann, der Erstgeborene, die Burg Schwarzenberg und Sigmund die Burg Hohenlandsberg.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 16; Schwarzenberg: Geschichte, S. 57.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Schwarzenberg, Fürst Karl zu: Geschichte des reichsständischen Hauses Schwarzenberg (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, Reihe 9, Darstellungen aus der fränkischen Geschichte, Bd. 16), Neustadt an der Aisch 1963.
Eintragsnr.: 1635
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schwarzenberg u.a. (1456)“ (Eintragsnr.: 1635), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1635 (Stand: 26.4.2024).
16.6.1460
Nach dem erbenlosen Tod Johanns von Schwarzenberg fällt die Burg Schwarzenberg an seinen Bruder Sigmund, der auch Herr über die Burg Hohenlandsberg ist.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 16; Schwarzenberg: Geschichte, S. 57.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Schwarzenberg, Fürst Karl zu: Geschichte des reichsständischen Hauses Schwarzenberg (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, Reihe 9, Darstellungen aus der fränkischen Geschichte, Bd. 16), Neustadt an der Aisch 1963.
Eintragsnr.: 1636
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schwarzenberg u.a. (16.6.1460)“ (Eintragsnr.: 1636), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1636 (Stand: 26.4.2024).
28.6.1461
Sigmund von Schwarzenberg schließt mit seiner verwitweten Schwägerin Kunigunde einen Vertrag, in dem er ihr einen Witwensitz auf der Burg Schwarzenberg zusichert. Sie erhält eine Kemenate mit Küche und darf den Gemüse- und Baumgarten, sowie den Burgkeller mitbenutzen. Ihrem Jäger wird die Ausübung der Jagd im Burgrevier gestattet. Sigmund sichert ihr zudem kostenloses Brennholz, sowie Stroh für ihre zwei Pferde und acht Kühe zu.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 16-17.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1637
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„Burg Schwarzenberg (28.6.1461)“ (Eintragsnr.: 1637), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1637 (Stand: 26.4.2024).
1462
Im Zuge der Auseinandersetzungen und zahlreichen Fehden im Grenzraum zwischen dem Hochstift Würzburg und der Markgrafschaft Ansbach, wird die Burg Hinterfrankenberg von Sigmund von Schwarzenberg, Herr der Burgen Schwarzenberg und Hohenlandsberg, gebrandschatzt. Der Würzburger Bischof Johann von Grumbach hatte wohl vorher die Besitzungen des Sigmunds beschädigt.
Literaturnachweis: Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 83; Ramisch: Uffenheim, S. 84; Engel: Frankenberg, S. 28; Schwarzenberg: Geschichte, S. 57.
Volltitel der Literatur
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 22), München 1966.
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Schwarzenberg, Fürst Karl zu: Geschichte des reichsständischen Hauses Schwarzenberg (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, Reihe 9, Darstellungen aus der fränkischen Geschichte, Bd. 16), Neustadt an der Aisch 1963.
Eintragsnr.: 1691
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hinterfrankenberg u.a. (1462)“ (Eintragsnr.: 1691), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1691 (Stand: 26.4.2024).
22.8.1469
Da Sigmund von Schwarzenberg Amtmann der Markgrafen von Brandenburg und damit der Burggrafen von Nürnberg ist, befürchtet er Opfer der Fehde zwischen den Burggrafen und dem Hochstift Würzburg zu werden. Er legt daher ein Waffenverzeichnis an, nach dem die Burg mit sechs Steinbüchsen, 72 Hakenbüchsen und 14 Handbüchsen und der Turm mit sechs Büchsen versehen ist. In der Stube der Burg liegen zudem Feuerwaffen, darunter acht Hakenbüchsen, in Reserve.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 16.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1638
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„Burg Schwarzenberg (22.8.1469)“ (Eintragsnr.: 1638), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1638 (Stand: 26.4.2024).
1502
Nach dem Tod seines Vaters Sigmund von Schwarzenberg übernimmt Johann der Starke die Burgherrschaft über die Burg Schwarzenberg.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 18.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1639
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„Burg Schwarzenberg (1502)“ (Eintragsnr.: 1639), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1639 (Stand: 26.4.2024).
1506
Ein Urbar Friedrichs von Schwarzenberg über die Herrschaft Schwarzenberg aus dem Jahre 1506 und eines über die Herrschaft Hohenlandsberg legen dar, dass zu der Burg Schwarzenberg 30 Ortschaften und zur Burg Hohenlandsberg 26 Ortschaften, Untertanen und Lehensleute gehören. In den meisten Orten liegt auch die Gerichtsbarkeit und die vogteiliche Obrigkeit bei den Herren von Schwarzenberg.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 22-23.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1640
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„Burg Schwarzenberg u.a. (1506)“ (Eintragsnr.: 1640), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1640 (Stand: 26.4.2024).
Um 1510
Johann der Starke von Schwarzenberg räumt seiner Schwiegertochter, der Gemahlin seines Sohnes Christoph, für den Fall ihres Wittums Wohn- und Nutzungsrechte in der Burg Schwarzenberg ein. Sie solle die Hälfte der Burg erhalten, die sich auf der Nordseite befindet. Bei dieser Verschreibung wird auch der zweite Turm der Burg, der Brunnen, die Zisterne, das Backhaus, die Torstube und eine neue Stallung, sowie die Burgkapelle erwähnt. Zudem wird auch der Sommergarten übertragen, der sich oberhalb des Weingarten befindet und der Weingarten daselbst. Sie erhält die vereinbarten Wohn- und Nutzungsrechte allerdings nie, da sie vor ihrem Gemahl am 6.3.1527 verstirbt.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 20-21.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1642
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„Burg Schwarzenberg (Um 1510)“ (Eintragsnr.: 1642), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1642 (Stand: 26.4.2024).
4.12.1511
Burg und Herrschaft Schwarzenberg werden mit Zustimmung des Kaisers Maximilian den Hohenzollern als brandenburgisches Reichsafterlehen übertragen.
Literaturnachweis: Wüst: Seinsheim-Schwarzenberg, S. 226; Andraschko: Schwarzenberg, S. 19.
Volltitel der Literatur
Wüst, Wolfgang: Die Akte Seinsheim-Schwarzenberg. Eine fränkische Adelsherrschaft vor dem Reichskammergericht, in: Jahrbuch für Fränkische Landesforschung 62 (2002), S. 203-230.
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1641
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„Burg Schwarzenberg (4.12.1511)“ (Eintragsnr.: 1641), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1641 (Stand: 26.4.2024).
1514
Verschiedene Schriftzeugnisse aus dem Jahr 1514 zeugen von der Einrichtung der Burg Schwarzenberg. Ein Inventar nennt den Bergfried, in dem die Kleinodien, Prachtgewänder und Urkunden des Burgherren gelagert werden.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 20.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1643
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„Burg Schwarzenberg (1514)“ (Eintragsnr.: 1643), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1643 (Stand: 26.4.2024).
1518-1525
Freiherr Johann von Schwarzenberg lässt die Wehranlagen der Burg Schwarzenberg modernisieren, um sie gegen Schießpulver und Feuerwaffen zu bewehren.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 19-20.
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Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1644
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„Burg Schwarzenberg (1518-1525)“ (Eintragsnr.: 1644), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1644 (Stand: 26.4.2024).
1525
Während des Bauernkrieges lässt Johann von Schwarzenberg und Hohenlandsberg seinen Sohn Friedrich auf der Burg Schwarzenberg. Zur Verteidigung der Burg Schwarzenberg wird das Geschütz der Burg Hohenlandsberg dorthin verlegt. Zudem wird die Burg Schwarzenberg mit genügend Munition und Landsknechten versehen.
Literaturnachweis: Burckhardt: Hohenlandsberg, S. 95.
Volltitel der Literatur
Burckhardt, o. A.: Geschichte der Burg Hohenlandsberg, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 14 (1845), S. 89-116.
Eintragsnr.: 1645
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„Burg Schwarzenberg u.a. (1525)“ (Eintragsnr.: 1645), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1645 (Stand: 26.4.2024).
Mai 1525
Die Burg Schwarzenberg, verteidigt unter der Führung Friedrichs von Schwarzenberg, wird von den aufständischen Bauern belagert und beschossen. Die Eroberung gelingt allerdings nicht. Während der Belagerung befinden sich auch Florian von Seckendorff und seine Getreuen auf der Burg Schwarzenberg. Die Hilfe des Markgrafen von Brandenburg oder des Bischofs von Bamberg bleiben aus.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 20.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1646
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„Burg Schwarzenberg (Mai 1525)“ (Eintragsnr.: 1646), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1646 (Stand: 26.4.2024).