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Die von Ihnen aufgerufene Seite zeigt alle in der Datenbank verzeichneten Informationen zu einer einzelnen Burg an. Im obersten Kasten finden Sie alle Burgdaten zur entsprechenden Anlage (Name, Lage, Laufzeit, Funktion, Bauform, Burgherren) und darunter alle in der Datenbank verzeichneten Ereignisse in chronologischer Reihenfolge.

Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

Um eine unserer Datenbanken zu zitieren, empfehlen wir, immer die Nummer des zitieren Eintrags anzugeben, da damit jeder Eintrag eindeutig identifiziert werden kann. Diese Nummer ist auch jeweils in dem von uns angegeben Zitiervorschlag enthalten.

Burgnr.: 525
Burg Hohenlandsberg
Ort: Weigenheim, Gemeinde Weigenheim, Landkreis Neustadt an der Aisch, Mittelfranken, Bayern
Laufzeit: 13. Jh. - Mitte 16. Jh.
Funktion
Seit 1511: Lehenburg
Bauform
13. Jh. - Mitte 16. Jh.: Höhenburg
Burgherren
13. Jh.: Reich
13. Jh. - 1435: Hochstift Würzburg
1435-1511: Herren von Seinsheim-Schwarzenberg
Seit 1511: Burggrafen von Nürnberg

Ereignisse

13. Jh.
Im 13. Jh. befindet sich die Reichsburg Hohenlandsberg wohl als Afterlehen im Besitz des Hochstifts Würzburg.
Literaturnachweis: Seckendorff: Burgen, S. 441; Ramisch: Uffenheim, S. 214.
Volltitel der Literatur
Seckendorff, Karl-Friedrich von: Burgen und Schlösser, in: (Hg.): Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim. Heimatbuch für den Landkreis 1982, S. 438-453.
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 22), München 1966.
Eintragsnr.: 1736
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hohenlandsberg (13. Jh.)“ (Eintragsnr.: 1736), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1736 (Stand: 20.4.2024).
Zwischen 1303 und 1305
Die Herren von Hohenlohe erwerben das Afterlehen Hohenlandsberg.
Literaturnachweis: Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 174; Ramisch: Uffenheim, S. 214; Seckendorff: Burgen, S. 441.
Volltitel der Literatur
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 22), München 1966.
Seckendorff, Karl-Friedrich von: Burgen und Schlösser, in: (Hg.): Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim. Heimatbuch für den Landkreis 1982, S. 438-453.
Eintragsnr.: 1737
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hohenlandsberg (Zwischen 1303 und 1305)“ (Eintragsnr.: 1737), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1737 (Stand: 20.4.2024).
31.8.1330
In einer Güterteilung zwischen Ludwig und Albrecht von Hohenlohe erhält Ludwig die Burgen Vorderfrankenberg, Speckfeld, Hohenlandsberg und Kropfsberg mit allen zugehörigen Dörfern, Leuten, Gütern, Kirchsätzen und Gerichten, Rechten und Geleiten, sowie drei Viertel der Wälder hinter Frankenberg und Hohenlandsberg.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 42; König: Hohenlandsberg, S. 25.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
König, Hans: Die Ruine der Feste Hohenlandsberg Kr. Uffenheim. Geschichtliche Darstellung und Versuch einer Rekonstruktion, in: Burgen und Schlösser 3,1 (1963), S. 25-27.
Eintragsnr.: 1702
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„Burg Vorderfrankenberg u.a. (31.8.1330)“ (Eintragsnr.: 1702), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1702 (Stand: 20.4.2024).
1369
Gerlach von Hohenlohe erscheint in zwei Landgerichtsurteilen als Herr der Vesten Endsee, Hohenlandsberg, Vorderfrankenberg und Uffenheim. Sein Status als Eigentümer ist zu diesem Zeitpunkt wohl beträchtlich gemindert, wie die Urkunde vom 25.3.1365 belegt.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 43.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1705
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„Burg Vorderfrankenberg u.a. (1369)“ (Eintragsnr.: 1705), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1705 (Stand: 20.4.2024).
1375
Gerlach von Hohenlohe erscheint in zwei Landgerichtsurteilen als Herr der Vesten Endsee, Hohenlandsberg, Vorderfrankenberg und Uffenheim. Sein Status als Eigentümer ist zu diesem Zeitpunkt wohl beträchtlich gemindert, wie die Urkunde vom 25.3.1365 belegt.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 43.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1706
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„Burg Vorderfrankenberg u.a. (1375)“ (Eintragsnr.: 1706), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1706 (Stand: 20.4.2024).
1382
Gottfried von Hohenlohe verpfändet an Ritter Friedrich von Seinsheim und einen Juden, gesessen zu Rothenburg, das Amt und die Veste Hohenlandsberg mit den zugehörigen Ortschaften für 2.550 Gulden.
Literaturnachweis: Burckhardt: Hohenlandsberg, S. 90.
Volltitel der Literatur
Burckhardt, o. A.: Geschichte der Burg Hohenlandsberg, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 14 (1845), S. 89-116.
Eintragsnr.: 1738
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„Burg Hohenlandsberg (1382)“ (Eintragsnr.: 1738), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1738 (Stand: 20.4.2024).
1383
1383 wird die Burg Hohenlandsberg durch Gottfried von Hohenlohe an Wiprecht Martin von Mergentheim, gesessen zu Schupf, und Heinrich Uebel von Ehnheim, gesessen zu Walkershofen, verpfändet.
Literaturnachweis: Burckhardt: Hohenlandsberg, S. 90.
Volltitel der Literatur
Burckhardt, o. A.: Geschichte der Burg Hohenlandsberg, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 14 (1845), S. 89-116.
Eintragsnr.: 1739
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„Burg Hohenlandsberg (1383)“ (Eintragsnr.: 1739), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1739 (Stand: 20.4.2024).
1384
Gottfried von Hohenlohe verpfändet die Burg Hohenlandsberg an die Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber.
Literaturnachweis: König: Hohenlandsberg, S. 25.
Volltitel der Literatur
König, Hans: Die Ruine der Feste Hohenlandsberg Kr. Uffenheim. Geschichtliche Darstellung und Versuch einer Rekonstruktion, in: Burgen und Schlösser 3,1 (1963), S. 25-27.
Eintragsnr.: 1740
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„Burg Hohenlandsberg (1384)“ (Eintragsnr.: 1740), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1740 (Stand: 20.4.2024).
18.9.1385
Gottfried von Hohenlohe verpfändet erneut die Burg Hohenlandsberg mit Zugehörungen an Wiprecht Martin von Mergentheim für 1.859 Gulden.
Literaturnachweis: Burckhardt: Hohenlandsberg, S. 90-91.
Volltitel der Literatur
Burckhardt, o. A.: Geschichte der Burg Hohenlandsberg, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 14 (1845), S. 89-116.
Eintragsnr.: 1741
Verknüpfte Burgen
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„Burg Hohenlandsberg (18.9.1385)“ (Eintragsnr.: 1741), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1741 (Stand: 20.4.2024).
1386
Gottfried von Hohenlohe verschreibt weitere 500 Gulden auf die Veste Hohenlandsberg.
Literaturnachweis: Burckhardt: Hohenlandsberg, S. 91.
Volltitel der Literatur
Burckhardt, o. A.: Geschichte der Burg Hohenlandsberg, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 14 (1845), S. 89-116.
Eintragsnr.: 1742
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Hohenlandsberg (1386)“ (Eintragsnr.: 1742), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1742 (Stand: 20.4.2024).
7.3.1387
Die Herren von Hohenlohe verpfänden die Burg Hohenlandsberg an die Stadt Rothenburg.
Literaturnachweis: Burckhardt: Hohenlandsberg, S. 91.
Volltitel der Literatur
Burckhardt, o. A.: Geschichte der Burg Hohenlandsberg, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 14 (1845), S. 89-116.
Eintragsnr.: 1743
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Hohenlandsberg (7.3.1387)“ (Eintragsnr.: 1743), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1743 (Stand: 20.4.2024).
Zwischen 1387 und 1393
Zwischen 1387 und 1393 geht die Burg Hohenlandsberg aus dem Besitz der Stadt Rothenburg in den Gemeinschaftsbesitz der Ritter Peter von Stettenberg, Fritz Huckener Eberhard von Grimbach, Friedrich von Riden, Rupprecht von Stetten und Wiprecht von Stettenberg über.
Literaturnachweis: Burckhardt: Hohenlandsberg, S. 91.
Volltitel der Literatur
Burckhardt, o. A.: Geschichte der Burg Hohenlandsberg, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 14 (1845), S. 89-116.
Eintragsnr.: 1744
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„Burg Hohenlandsberg (Zwischen 1387 und 1393)“ (Eintragsnr.: 1744), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1744 (Stand: 20.4.2024).
1393
Peter von Stettenberg, Fritz Huckener Eberhard von Grimbach, Friedrich von Riden, Rupprecht von Stetten und Wiprecht von Stettenberg verkaufen das Afterlehen um die Burg Hohenlandsberg an den Würzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg für 2.350 Gulden.
Literaturnachweis: Ramisch: Uffenheim, S. 214; Burckhardt: Hohenlandsberg, S. 91; König: Hohenlandsberg, S. 25; Scharold: Burg Hohenlandsberg, S. 63.
Volltitel der Literatur
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 22), München 1966.
Burckhardt, o. A.: Geschichte der Burg Hohenlandsberg, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 14 (1845), S. 89-116.
König, Hans: Die Ruine der Feste Hohenlandsberg Kr. Uffenheim. Geschichtliche Darstellung und Versuch einer Rekonstruktion, in: Burgen und Schlösser 3,1 (1963), S. 25-27.
Scharold, Johann Baptist: Zur Geschichte der Burg Hohenlandsberg in Mfr., in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 14 (1845), S. 63-64.
Eintragsnr.: 1745
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Hohenlandsberg (1393)“ (Eintragsnr.: 1745), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1745 (Stand: 20.4.2024).
3.2.1393
Der Bischof von Würzburg Gerhard von Schwarzburg verpfändet die Burg Hohenlandsberg samt dem Dorf Dornheim pfandweise um 4.680 Gulden an den Grafen Johann von Wertheim und Reicholf von Elma.
Literaturnachweis: Burckhardt: Hohenlandsberg, S. 91.
Volltitel der Literatur
Burckhardt, o. A.: Geschichte der Burg Hohenlandsberg, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 14 (1845), S. 89-116.
Eintragsnr.: 1746
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„Burg Hohenlandsberg (3.2.1393)“ (Eintragsnr.: 1746), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1746 (Stand: 20.4.2024).
1401
Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein verpfändet die Burg Hohenlandsberg an seinen Bruder Konrad von Egloffstein für 5.400 Gulden.
Literaturnachweis: Burckhardt: Hohenlandsberg, S. 91.
Volltitel der Literatur
Burckhardt, o. A.: Geschichte der Burg Hohenlandsberg, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 14 (1845), S. 89-116.
Eintragsnr.: 1747
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„Burg Hohenlandsberg (1401)“ (Eintragsnr.: 1747), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1747 (Stand: 20.4.2024).
1402
Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein verkauft Burg und Amt Hohenlandsberg auf Wiederlös um 5.000 Gulden an die Stadt Rothenburg.
Literaturnachweis: Burckhardt: Hohenlandsberg, S. 91.
Volltitel der Literatur
Burckhardt, o. A.: Geschichte der Burg Hohenlandsberg, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 14 (1845), S. 89-116.
Eintragsnr.: 1748
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„Burg Hohenlandsberg (1402)“ (Eintragsnr.: 1748), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1748 (Stand: 20.4.2024).
1416
1416 wird die Burg Hohenlandsberg für 4.000 Gulden an Hildebrand von Seinsheim, seinen Sohn Kraft und Konrad von Seinsheim, unter Vorbehalt des Öffnungs- und Rücklöserechtes, verpfändet.
Literaturnachweis: Burckhardt: Hohenlandsberg, S. 91.
Volltitel der Literatur
Burckhardt, o. A.: Geschichte der Burg Hohenlandsberg, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 14 (1845), S. 89-116.
Eintragsnr.: 1749
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„Burg Hohenlandsberg (1416)“ (Eintragsnr.: 1749), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1749 (Stand: 20.4.2024).
Um 1430
Zum Amt Hohenlandsberg, das seinen Sitz auf der Burg Hohenlandsberg hat, gehört die vogteiliche Oberhoheit über einige Dörfer, verschiedene Rechte und ein eigenes Zentgericht.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 12.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1751
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„Burg Hohenlandsberg (Um 1430)“ (Eintragsnr.: 1751), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1751 (Stand: 20.4.2024).
15.6.1428
In seinem Testament verfügt Erkinger I. von Seinsheim-Schwarzenberg, dass seine Kinder aus zweiter Ehe in Erbschaft die Burgen Schwarzenberg und Hohenlandsberg erhalten. Die Wasserburg Stephansberg und Anteile an weiteren Burgen sollen an die Söhne aus erster Ehe fallen.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 15.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 838
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„Burg Stephansberg u.a. (15.6.1428)“ (Eintragsnr.: 838), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=838 (Stand: 20.4.2024).
1.9.1435
Der Würzburger Bischof Johann II. von Brunn verkauft im Einvernehmen mit Martin Truchseß, dem Dekan des Würzburger Domkapitels, u.a. die Burg und das Amt Hohenlandsberg an Erkinger von Seinsheim, Freiherr von Schwarzenberg. Der Verkauf ist eine Folge der Hilfe Erkingers bei den Fehden des Hochstifts gegen die Städte Würzburg und Ochsenfurt. Die Herren von Seinsheim-Schwarzenberg erhalten die Burg "auf ewig und erblich", wobei sie sich verpflichten im Falle eines Weiterverkaufs der Burg und des Amtes, diese zuerst dem Hochstift anzubieten und erst nach einer Frist von zwei Monaten sie anderweitig verkaufen.
Literaturnachweis: Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 174-175; Seckendorff: Burgen, S. 441; Ramisch: Uffenheim, S. 214; Burckhardt: Hohenlandsberg, S. 91-92; Andraschko: Schwarzenberg, S. 12.
Volltitel der Literatur
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Seckendorff, Karl-Friedrich von: Burgen und Schlösser, in: (Hg.): Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim. Heimatbuch für den Landkreis 1982, S. 438-453.
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 22), München 1966.
Burckhardt, o. A.: Geschichte der Burg Hohenlandsberg, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 14 (1845), S. 89-116.
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1750
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„Burg Hohenlandsberg (1.9.1435)“ (Eintragsnr.: 1750), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1750 (Stand: 20.4.2024).
1437
Nach dem Tod Erkingers von Seinsheim-Schwarzenberg erhalten seine Söhne aus zweiter Ehe (mit Barbara von Abensberg) Burg und Amt Schwarzenberg als Allodialgut und haben dieses bis 1500 inne.
Literaturnachweis: Burckhardt: Hohenlandsberg, S. 92.
Volltitel der Literatur
Burckhardt, o. A.: Geschichte der Burg Hohenlandsberg, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 14 (1845), S. 89-116.
Eintragsnr.: 1752
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„Burg Hohenlandsberg (1437)“ (Eintragsnr.: 1752), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1752 (Stand: 20.4.2024).
1456
In einer Güterteilung der Brüder Johann und Sigmund Freiherren von Schwarzenberg erhält Johann, der Erstgeborene, die Burg Schwarzenberg und Sigmund die Burg Hohenlandsberg.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 16; Schwarzenberg: Geschichte, S. 57.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Schwarzenberg, Fürst Karl zu: Geschichte des reichsständischen Hauses Schwarzenberg (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, Reihe 9, Darstellungen aus der fränkischen Geschichte, Bd. 16), Neustadt an der Aisch 1963.
Eintragsnr.: 1635
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„Burg Schwarzenberg u.a. (1456)“ (Eintragsnr.: 1635), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1635 (Stand: 20.4.2024).
16.6.1460
Nach dem erbenlosen Tod Johanns von Schwarzenberg fällt die Burg Schwarzenberg an seinen Bruder Sigmund, der auch Herr über die Burg Hohenlandsberg ist.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 16; Schwarzenberg: Geschichte, S. 57.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Schwarzenberg, Fürst Karl zu: Geschichte des reichsständischen Hauses Schwarzenberg (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, Reihe 9, Darstellungen aus der fränkischen Geschichte, Bd. 16), Neustadt an der Aisch 1963.
Eintragsnr.: 1636
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„Burg Schwarzenberg u.a. (16.6.1460)“ (Eintragsnr.: 1636), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1636 (Stand: 20.4.2024).
1462
Im Zuge der Auseinandersetzungen und zahlreichen Fehden im Grenzraum zwischen dem Hochstift Würzburg und der Markgrafschaft Ansbach, wird die Burg Hinterfrankenberg von Sigmund von Schwarzenberg, Herr der Burgen Schwarzenberg und Hohenlandsberg, gebrandschatzt. Der Würzburger Bischof Johann von Grumbach hatte wohl vorher die Besitzungen des Sigmunds beschädigt.
Literaturnachweis: Ramisch: Uffenheim, S. 84; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 83; Engel: Frankenberg, S. 28; Schwarzenberg: Geschichte, S. 57.
Volltitel der Literatur
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 22), München 1966.
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Schwarzenberg, Fürst Karl zu: Geschichte des reichsständischen Hauses Schwarzenberg (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, Reihe 9, Darstellungen aus der fränkischen Geschichte, Bd. 16), Neustadt an der Aisch 1963.
Eintragsnr.: 1691
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hinterfrankenberg u.a. (1462)“ (Eintragsnr.: 1691), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1691 (Stand: 20.4.2024).
1500
Der Markgraf Friedrich von Brandenburg klagt 1500 das Lehen um die Burg Hohenlandsberg ein. Er zitiert Sigismund, Freiherr von Schwarzenberg und Hohenlandsberg vor sein Lehengericht, das diesen verurteilt. Sigismund wendet sich daraufhin an das kaiserliche Reichskammergericht in Speyer. Nach seinem Tode 1507 setzt sein Sohn Johann Freiherr von Schwarzenberg die Appellation vor dem Reichskammergericht fort. Der Markgraf Friedrich beruft sich in seiner Klage auf eine angebliche Lehensauftragung der Burg Hohenlandsberg durch die Brüder Sigismund, Johannes, Erkinger, Ullrich und Jobst (Freiherren von Schwarzenberg) mit ihrer Mutter Barbara von Abensberg 1443 an den Markgrafen Albrecht Achilles. Die Freiherren von Schwarzenberg und Hohenlandsberg streiten diese Lehensauftragung ab, da sie zu diesem Zeitpunkt alle unmündig, also unter 14 Jahre alt waren und die Mutter nicht die Vormundschaft innehatte.
Literaturnachweis: Ramisch: Uffenheim, S. 215; Burckhardt: Hohenlandsberg, S. 92-93.
Volltitel der Literatur
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 22), München 1966.
Burckhardt, o. A.: Geschichte der Burg Hohenlandsberg, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 14 (1845), S. 89-116.
Eintragsnr.: 1753
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„Burg Hohenlandsberg (1500)“ (Eintragsnr.: 1753), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1753 (Stand: 20.4.2024).
1506
Ein Urbar Friedrichs von Schwarzenberg über die Herrschaft Schwarzenberg aus dem Jahre 1506 und eines über die Herrschaft Hohenlandsberg legen dar, dass zu der Burg Schwarzenberg 30 Ortschaften und zur Burg Hohenlandsberg 26 Ortschaften, Untertanen und Lehensleute gehören. In den meisten Orten liegt auch die Gerichtsbarkeit und die vogteiliche Obrigkeit bei den Herren von Schwarzenberg.
Literaturnachweis: Andraschko: Schwarzenberg, S. 22-23.
Volltitel der Literatur
Andraschko, Ferdinand: Schloß Schwarzenberg im Wandel der Zeiten, Neustadt an der Aisch 1967.
Eintragsnr.: 1640
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„Burg Schwarzenberg u.a. (1506)“ (Eintragsnr.: 1640), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1640 (Stand: 20.4.2024).
1511
Nach der Klage des Markgrafen Friedrich von Brandenburg von 1500 bewirkt dieser nun, dass die Herren von Seinsheim-Schwarzenberg mit kaiserlicher Erlaubnis dem Markgrafen und dessen Erben die Burg Hohenlandsberg zu Lehen auftragen. Die Burg wird damit von einem kaiserlichen Reichslehen in ein Brandenburgisches Afterlehen verwandelt. Die Burg wird auch fortan an die Herren von Seinsheim-Schwarzenberg als Lehen vergeben und diese erhalten vertraglich eine Zahlung von 3.000 Gulden. Die Herren von Seinsheim-Schwarzenberg können zudem weiterhin die Burg wie 1435 vereinbart dem Hochstift Würzburg verkaufen, sind aber dazu angehalten, von dem Verkaufsgeld neue Güter zu kaufen und diese den Markgrafen von Brandenburg zu Lehen aufzutragen. Sollten sie das nicht machen, so müssen sie vom Kaufgeld den 5. Pfennig geben und sich mit einem Eide entschuldigen. Für den Falle des Aussterbens des Geschlechts, soll die nächste verwandte Linie der Schwarzenberg mit der Burg Hohenlandsberg belehnt werden.
Literaturnachweis: Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 175; Seckendorff: Burgen, S. 441; Ramisch: Uffenheim, S. 215; Burckhardt: Hohenlandsberg, S. 93-94.
Volltitel der Literatur
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Seckendorff, Karl-Friedrich von: Burgen und Schlösser, in: (Hg.): Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim. Heimatbuch für den Landkreis 1982, S. 438-453.
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 22), München 1966.
Burckhardt, o. A.: Geschichte der Burg Hohenlandsberg, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 14 (1845), S. 89-116.
Eintragsnr.: 1754
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„Burg Hohenlandsberg (1511)“ (Eintragsnr.: 1754), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1754 (Stand: 20.4.2024).
1511-1524
Johann von Seinsheim-Schwarzenberg lässt die Burg Hohenlandsberg neu errichten. Die Wehrbauten werden mit den Verteidigungseinrichtungen der Zeit versehen.
Literaturnachweis: Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 175; Seckendorff: Burgen, S. 441; Ramisch: Uffenheim, S. 215; König: Hohenlandsberg, S. 25.
Volltitel der Literatur
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Seckendorff, Karl-Friedrich von: Burgen und Schlösser, in: (Hg.): Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim. Heimatbuch für den Landkreis 1982, S. 438-453.
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 22), München 1966.
König, Hans: Die Ruine der Feste Hohenlandsberg Kr. Uffenheim. Geschichtliche Darstellung und Versuch einer Rekonstruktion, in: Burgen und Schlösser 3,1 (1963), S. 25-27.
Eintragsnr.: 1755
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„Burg Hohenlandsberg (1511-1524)“ (Eintragsnr.: 1755), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1755 (Stand: 20.4.2024).
4.3.1525
Die Burg Hohenlandsberg wird während des Bauernkrieges eingenommen, aber nicht zerstört. Erst im Zweiten Markgrafenkrieg Mitte des 16. Jahrhunderts wird sie geschleift.
Literaturnachweis: Burckhardt: Hohenlandsberg, S. 95.
Volltitel der Literatur
Burckhardt, o. A.: Geschichte der Burg Hohenlandsberg, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 14 (1845), S. 89-116.
Eintragsnr.: 1756
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„Burg Hohenlandsberg (4.3.1525)“ (Eintragsnr.: 1756), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1756 (Stand: 20.4.2024).
1525
Während des Bauernkrieges lässt Johann von Schwarzenberg und Hohenlandsberg seinen Sohn Friedrich auf der Burg Schwarzenberg. Zur Verteidigung der Burg Schwarzenberg wird das Geschütz der Burg Hohenlandsberg dorthin verlegt. Zudem wird die Burg Schwarzenberg mit genügend Munition und Landsknechten versehen.
Literaturnachweis: Burckhardt: Hohenlandsberg, S. 95.
Volltitel der Literatur
Burckhardt, o. A.: Geschichte der Burg Hohenlandsberg, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 14 (1845), S. 89-116.
Eintragsnr.: 1645
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schwarzenberg u.a. (1525)“ (Eintragsnr.: 1645), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1645 (Stand: 20.4.2024).