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Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

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Burgnr.: 524
Burg Vorderfrankenberg
Ort: Schloß Frankenberg, Gemeinde Weigenheim, Landkreis Neustadt an der Aisch, Mittelfranken, Bayern
Laufzeit: Seit 1254
Funktion
Seit Ende 15. Jh.: Lehenburg
Bauform
Seit 1254: Höhenburg
Burgherren
1254 - 1281: Burggrafen von Nürnberg
1281-1330: Hochstift Würzburg
1330-1390: Herren von Hohenlohe
1362: König von Böhmen
1390-1426: Seckendorff-Hoheneck
1430: Hochstift Würzburg
1430-1462: Herren von Heßberg
1462-1464: Herren von Absberg
Seit 1464: Burggrafen von Nürnberg

Ereignisse

Zwischen 1254 und 1256
Zwischen 1254 und 1256 beginnt der Bau der Burg Vorderfrankenberg durch den Nürnberger Burggrafen Friedrich. Die Burg wird im Zuge territorialer Machtkämpfe als Trutzburg gegen die nahe gelegene Veste Hinterfrankenberg die im Hochstift Würzburg liegt, errichtet.
Literaturnachweis: Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 83; Ramisch: Uffenheim, S. 84.
Volltitel der Literatur
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 22), München 1966.
Eintragsnr.: 1696
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Kategorien
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Vorderfrankenberg u.a. (Zwischen 1254 und 1256)“ (Eintragsnr.: 1696), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1696 (Stand: 26.4.2024).
1254
Das Dienstmannengeschlecht der Herren von Seinsheim wird Lehensträger der Burg Vorderfrankenberg. Sie erhalten das Lehen von den Burggrafen von Nürnberg.
Literaturnachweis: Seckendorff: Burgen, S. 441; Ramisch: Uffenheim, S. 84.
Volltitel der Literatur
Seckendorff, Karl-Friedrich von: Burgen und Schlösser, in: (Hg.): Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim. Heimatbuch für den Landkreis 1982, S. 438-453.
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 22), München 1966.
Eintragsnr.: 1697
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Vorderfrankenberg (1254)“ (Eintragsnr.: 1697), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1697 (Stand: 26.4.2024).
Juni 1256
In einem Vergleich der Burggrafen von Nürnberg mit dem Pfalzgrafen Hugo von Burgund wird die Burg Vorderfrankenberg erstmals urkundlich als Burg apud Franquebourc/Franquenbourc erwähnt.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 19.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1698
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„Burg Vorderfrankenberg (Juni 1256)“ (Eintragsnr.: 1698), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1698 (Stand: 26.4.2024).
1271
Gottfried von Hohenlohe wird als Kastellan auf der Burg Hinterfrankenberg vom Hochstift Würzburg eingesetzt. Der eingesetzte Kastellan scheint bald darauf Siegfried von Ehenheim als Vogt einzusetzen. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass Gottfried von Hohenlohe mit der Tochter des Burggrafen Friedrich der Jüngere verheiratet ist, der zu der Zeit Burgherr der Burg Vorderfrankenberg ist.
Literaturnachweis: Seckendorff: Burgen, S. 440; Ramisch: Uffenheim, S. 84; Engel: Frankenberg, S. 20.
Volltitel der Literatur
Seckendorff, Karl-Friedrich von: Burgen und Schlösser, in: (Hg.): Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim. Heimatbuch für den Landkreis 1982, S. 438-453.
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 22), München 1966.
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1680
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„Burg Hinterfrankenberg u.a. (1271)“ (Eintragsnr.: 1680), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1680 (Stand: 26.4.2024).
1274
Die Herren von Seinsheim werden vom Burggrafen Friedrich den Jüngeren mit der Burg Vorderfrankenberg belehnt.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 19.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1699
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„Burg Vorderfrankenberg (1274)“ (Eintragsnr.: 1699), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1699 (Stand: 26.4.2024).
12.8.1281
Das Würzburger Hochstift vereinbart mit den Burggrafen von Nürnberg den Verkauf der Burg Vorderfrankenberg für 300 Mark Silber und 730 Pfund Heller. Das Hochstift ist allerdings zahlungsunfähig und man einigt sich deshalb auf die Vergabe des hochstiftischen Eigenguts zu Burgbernheim und Herbolzheim an die Burggrafen von Nürnberg zu Lehen, als Pfand für den Kaufpreis.
Literaturnachweis: Ramisch: Uffenheim, S. 84; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 83; Engel: Frankenberg, S. 22.
Volltitel der Literatur
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 22), München 1966.
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1700
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„Burg Vorderfrankenberg (12.8.1281)“ (Eintragsnr.: 1700), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1700 (Stand: 26.4.2024).
26.3.1284
Das Hochstift Würzburg verpfändet die Burg Vorderfrankenberg an Gottfried von Hohenlohe und dessen Erben mit allen Gütern, Gefällen, Eigenleuten und sonstigen Zugehörungen für 400 Pfund Heller. Das Hochstift behält sich das Rückkaufrecht vor.
Literaturnachweis: Ramisch: Uffenheim, S. 84; Engel: Frankenberg, S. 23, 41.
Volltitel der Literatur
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 22), München 1966.
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1701
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„Burg Vorderfrankenberg (26.3.1284)“ (Eintragsnr.: 1701), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1701 (Stand: 26.4.2024).
Um 1300
Das Würzburger Domkapitel setzt Hildebrand und Gottfried von Seinsheim als Verwalter auf der Burg Hinterfrankenberg ein. Offensichtlich setzen die Nürnberger Burggrafen dieselben als ihre Vertreter auf Burg Vorderfrankenberg ein.
Literaturnachweis: Seckendorff: Burgen, S. 440.
Volltitel der Literatur
Seckendorff, Karl-Friedrich von: Burgen und Schlösser, in: (Hg.): Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim. Heimatbuch für den Landkreis 1982, S. 438-453.
Eintragsnr.: 1684
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Hinterfrankenberg u.a. (Um 1300)“ (Eintragsnr.: 1684), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1684 (Stand: 26.4.2024).
31.8.1330
In einer Güterteilung zwischen Ludwig und Albrecht von Hohenlohe erhält Ludwig die Burgen Vorderfrankenberg, Speckfeld, Hohenlandsberg und Kropfsberg mit allen zugehörigen Dörfern, Leuten, Gütern, Kirchsätzen und Gerichten, Rechten und Geleiten, sowie drei Viertel der Wälder hinter Frankenberg und Hohenlandsberg.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 42; König: Hohenlandsberg, S. 25.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
König, Hans: Die Ruine der Feste Hohenlandsberg Kr. Uffenheim. Geschichtliche Darstellung und Versuch einer Rekonstruktion, in: Burgen und Schlösser 3,1 (1963), S. 25-27.
Eintragsnr.: 1702
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Vorderfrankenberg u.a. (31.8.1330)“ (Eintragsnr.: 1702), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1702 (Stand: 26.4.2024).
1362
Gerlach von Hohenlohe trägt die Burg Vorderfrankenberg und die Burg Kropfsberg der böhmischen Krone zu Lehen auf. Diese Lehensauftragung ist Teil der Politik Kaiser Karls IV., der eine Verbindung zwischen den Besitztümern des Hauses Luxemburg schaffen will.
Literaturnachweis: Seckendorff: Burgen, S. 441; Engel: Frankenberg, S. 42.
Volltitel der Literatur
Seckendorff, Karl-Friedrich von: Burgen und Schlösser, in: (Hg.): Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim. Heimatbuch für den Landkreis 1982, S. 438-453.
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1703
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„Burg Vorderfrankenberg (1362)“ (Eintragsnr.: 1703), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1703 (Stand: 26.4.2024).
25.3.1365
Gerlach von Hohenlohe verkauft dem Ritter Ulrich von Bebenburg und dessen Ehefrau 100 Pfund Heller Jahrzins, je 100 Malter Korn und Hafer Jahrgülte, sowie je 100 Fastnachts-, Herbst- und Weihnachtshühner von den unterhalb der Burg Vorderfrankenberg gelegenen Dörfern Ippesheim und Reusch für 24.000 Pfund Heller. Dazu räumt Gerlach dem Ritter Ulrich die Burg Frankenberg solange ein, bis er die Dörfer samt Gült und Gut wieder zurückgekauft hat.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 43.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1704
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„Burg Vorderfrankenberg (25.3.1365)“ (Eintragsnr.: 1704), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1704 (Stand: 26.4.2024).
1369
Gerlach von Hohenlohe erscheint in zwei Landgerichtsurteilen als Herr der Vesten Endsee, Hohenlandsberg, Vorderfrankenberg und Uffenheim. Sein Status als Eigentümer ist zu diesem Zeitpunkt wohl beträchtlich gemindert, wie die Urkunde vom 25.3.1365 belegt.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 43.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1705
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„Burg Vorderfrankenberg u.a. (1369)“ (Eintragsnr.: 1705), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1705 (Stand: 26.4.2024).
1375
Gerlach von Hohenlohe erscheint in zwei Landgerichtsurteilen als Herr der Vesten Endsee, Hohenlandsberg, Vorderfrankenberg und Uffenheim. Sein Status als Eigentümer ist zu diesem Zeitpunkt wohl beträchtlich gemindert, wie die Urkunde vom 25.3.1365 belegt.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 43.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1706
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„Burg Vorderfrankenberg u.a. (1375)“ (Eintragsnr.: 1706), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1706 (Stand: 26.4.2024).
Zwischen 1376 und 1423
Ab 1376, spätestens 1390 befindet sich die Burg Vorderfrankenberg (bis 1423) im Besitz Burkhards von Seckendorff aus der Linie Hoheneck. Mit der Burg übernimmt er auch die alten Reichsvogteien um Frankenberg, zu denen Sugenheim gehört und damit wahrscheinlich die Burg Sugenheim.
Literaturnachweis: Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 83; Seckendorff: Burgen, S. 441-442; Oppitz: Ippesheim, S. 14.
Volltitel der Literatur
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Seckendorff, Karl-Friedrich von: Burgen und Schlösser, in: (Hg.): Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim. Heimatbuch für den Landkreis 1982, S. 438-453.
Oppitz, Oskar: Markt Ippesheim in seiner geschichtlichen Entwicklung, 2 Aufl., Uffenheim 1988.
Eintragsnr.: 1707
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„Burg Vorderfrankenberg (Zwischen 1376 und 1423)“ (Eintragsnr.: 1707), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1707 (Stand: 26.4.2024).
21.9.1409
König Ruprecht von der Pfalz gestattet Burkard von Seckendorff auf der Burg Frankenberg bis auf Widerruf den Zoll zu Ippesheim als Reichslehen. Dieses Privileg hatten ursprünglich die Herren von Hohenlohe inne. Burkard dürfe auf der Straße, die von Kitzingen nach Uffenheim und Wässerndorf und weiter nach Wertheim zieht, zwischen Ippesheim und Gnötzheim den Zoll auf seiner Markung einnehmen, wo er wolle.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 44.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1708
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„Burg Vorderfrankenberg (21.9.1409)“ (Eintragsnr.: 1708), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1708 (Stand: 26.4.2024).
6.8.1412
Burkard von Seckendorff zu Frankenberg, sein Enkel Georg Fuchs und dessen Schwiegersohn Albrecht von Maßbach erhalten den Zoll zu Frankenberg und den Bann und Halsgericht zu Ippesheim, das unterhalb der Burg Vorderfrankenberg liegt, als Reichslehen von König Sigismund.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 44.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1709
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„Burg Vorderfrankenberg (6.8.1412)“ (Eintragsnr.: 1709), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1709 (Stand: 26.4.2024).
1414
König Sigismund bestätigt Burkard und Walter von Seckendorff die 1409 verliehenen Privilegien und Lehen, darunter die Zölle und Gerichte.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 44.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1710
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„Burg Vorderfrankenberg (1414)“ (Eintragsnr.: 1710), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1710 (Stand: 26.4.2024).
Um 1430
Das Würzburger Domkapitel verpfändet die Burg Vorderfrankenberg für 5.000 Gulden an die Brüder Karl und Martin von Heßberg. In der Folgezeit geht die Burg wohl in das Eigentum der Herren von Heßberg über, das sie 1446 als allodiale Ganerbenburg bezeichnet wird.
Literaturnachweis: Ramisch: Uffenheim, S. 85; Engel: Frankenberg, S. 45.
Volltitel der Literatur
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 22), München 1966.
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1716
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„Burg Vorderfrankenberg (Um 1430)“ (Eintragsnr.: 1716), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1716 (Stand: 26.4.2024).
1.5.1426
König Sigismund belehnt Lupolt von Seckendorff mit dem Zoll bei Ippesheim unterhalb der Burg Vorderfrankenberg, dem Halsgericht, dem Geleit und den Juden des Dorfes.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 44.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1711
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„Burg Vorderfrankenberg (1.5.1426)“ (Eintragsnr.: 1711), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1711 (Stand: 26.4.2024).
Zwischen 1426 und 1430
Lupolt von Seckendorff und sein Neffe Georg Fuchs von Bimbach verkaufen die Burg Vorderfrankenberg an das Hochstift Würzburg, vertreten durch den Dompropst Anton von Rotenhan, den Domdekan Richard von Maßbach und das Domkapitel.
Literaturnachweis: Seckendorff: Burgen, S. 441; Engel: Frankenberg, S. 44-45.
Volltitel der Literatur
Seckendorff, Karl-Friedrich von: Burgen und Schlösser, in: (Hg.): Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim. Heimatbuch für den Landkreis 1982, S. 438-453.
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1712
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„Burg Vorderfrankenberg (Zwischen 1426 und 1430)“ (Eintragsnr.: 1712), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1712 (Stand: 26.4.2024).
3.4.1429
Der Würzburger Dompropst, der Domdekan und das Domkapitel setzen Martin von Heßberg als Amtmann und Vogt auf der Burg Vorderfrankenberg ein. Der neue Amtmann erhält ein Jahresgehalt von 200 rheinischen Gulden, halb zu Walpurgis, halb zu Martini und zudem die Nutzung des unterhalb der Burg gelegenen Bauhofes. Das Hochstift entlohnt fortan Türmer, Wächter und Torwarte, während diese von Martin von Heßberg Kost erhalten. Die bezeugten Bedingungen sollen für die Dauer der Versetzung der Burg gelten.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 45.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1713
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Vorderfrankenberg (3.4.1429)“ (Eintragsnr.: 1713), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1713 (Stand: 26.4.2024).
22.5.1430
Karl von Heßberg verpflichtet sich und seine Erben urkundlich gegenüber Dompropst, Domdekan und Domkapitel von Würzburg das erworbene Schloss Vorderfrankenberg bei Weiterverkauf ihnen anzubieten.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 45-46.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1714
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„Burg Vorderfrankenberg (22.5.1430)“ (Eintragsnr.: 1714), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1714 (Stand: 26.4.2024).
14.9.1430
Karl von Heßberg sichert sich die von Lupolt von Seckendorff und Georg Fuchs von Bimbach 1426 erkauften Reichslehen, als er von König Sigismund die Zölle zu Ippesheim, Geckenheim, Nenzenheim und Frankenberg, sowie das Halsgericht zu Ippesheim erhält.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 46.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1715
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„Burg Vorderfrankenberg (14.9.1430)“ (Eintragsnr.: 1715), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1715 (Stand: 26.4.2024).
8.1.1431-14.3.1431
Karl von Heßberg gelingt es, die Klage des Heinrich Sprussel, Pfarrer zu Welbhausen, die gegen die Burg Vorderfrankenberg und gegen die Brüder Burkard und Lupolt von Seckendorff gerichtet war, durch ein Urteil des Kaiserlichen Landgerichts zu Würzburg (8.1.1431) und des Königlichen Hofgerichts zu Nürnberg (14.3.1431) abweisen zu lassen.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 46.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1717
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„Burg Vorderfrankenberg (8.1.1431-14.3.1431)“ (Eintragsnr.: 1717), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1717 (Stand: 26.4.2024).
17.6.1433
Ein Weistum vom 17.6.1433, notariell beurkundet von Heinrich Herbord von Staffelstein, bestätigt den am 16.5.1430 geklärten Rechtsstreit um die weltliche Gerichtsbarkeit in dem Dorf Reusch, das unterhalb der Burg Vorderfrankenberg liegt. Der Herr der Burg Vorderfrankenberg führt demnach weiterhin die Gerichtbarkeit über das Dorf aus und die Verpflegungskosten sollen bei einer Tagung des Gerichts durch die Äbtissin der Benediktinerinnenabtei Kitzingen gedeckt werden.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 46.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1718
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„Burg Vorderfrankenberg (17.6.1433)“ (Eintragsnr.: 1718), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1718 (Stand: 26.4.2024).
2.7.1434
Martin von Heßberg folgt seinem Bruder Karl von Heßberg nach dessem Tod als Besitzer der Burg Vorderfrankenberg. Er erhält am 2. Juli 1434 zwei Lehensbriefe von König Sigismund, die ihm den Blutbann im Gericht Ippesheim, sowie die Zölle zu Ippesheim, Geckenheim, Nenzenheim, Frankenberg, Sewerwasen und Herrnberchtheim verleihen.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 46-47.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1719
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„Burg Vorderfrankenberg (2.7.1434)“ (Eintragsnr.: 1719), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1719 (Stand: 26.4.2024).
30.6.1445
Martin und Stephan von Heßberg lassen im Rahmen einer Markungsumgehung zusammen mit Delegierten des Würzburger Domkapitels die Wälder der Burgen Vorder- und Hinterfrankenberg mit Grenzsteinen versehen.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 47.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1720
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„Burg Vorderfrankenberg (30.6.1445)“ (Eintragsnr.: 1720), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1720 (Stand: 26.4.2024).
8.1.1446
In der heßbergischen Familieneinung von 1446 wird die Burg Vorderfrankenberg als allodiale Ganerbenburg bezeugt. Ab 1452 werden die ersten Teile der Ganerbenschaft verkauft.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 47.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1721
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„Burg Vorderfrankenberg (8.1.1446)“ (Eintragsnr.: 1721), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1721 (Stand: 26.4.2024).
1452
Stephan von Heßberg verkauft 1452 u.a. sein Viertel an der Burg Vorderfrankenberg an den Ritter Hans von Absberg für 3.000 rheinische Gulden. In dieser Verkaufsurkunde wird betont, dass die Zehnten und das Halsgericht zu Ippesheim, sowie die Zölle unterhalb der Burg Vorderfrankenberg ein Reichslehen sind.
Literaturnachweis: Oppitz: Ippesheim, S. 15; Ramisch: Uffenheim, S. 85; Engel: Frankenberg, S. 47.
Volltitel der Literatur
Oppitz, Oskar: Markt Ippesheim in seiner geschichtlichen Entwicklung, 2 Aufl., Uffenheim 1988.
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 22), München 1966.
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1722
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„Burg Vorderfrankenberg (1452)“ (Eintragsnr.: 1722), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1722 (Stand: 26.4.2024).
4.11.1454
Hans von Absberg erwirbt nach dem Kauf von 1452 ein weiteres Sechstel der Burg Vorderfrankenberg von Karl von Heßberg für 2.140 Gulden.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 47.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1723
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„Burg Vorderfrankenberg (4.11.1454)“ (Eintragsnr.: 1723), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1723 (Stand: 26.4.2024).
28.7.1455
Nortiban von Heßberg verkauft wie Karl von Heßberg im Jahr zuvor sein Sechstel an der Burg Vorderfrankenberg an Hans von Absberg für 2.140 Gulden.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 47.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1724
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„Burg Vorderfrankenberg (28.7.1455)“ (Eintragsnr.: 1724), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1724 (Stand: 26.4.2024).
21.11.1455
Kaiser Friedrich III. belehnt Hans von Absberg mit den Reichslehen, die vorher Karl und Nortiban von Heßberg gehörten. Damit sind vermutlich die Zehnten sowie das Halsgericht zu Ippesheim und die Zölle unterhalb der Burg Vorderfrankenberg gemeint.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 47-48.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1725
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„Burg Vorderfrankenberg (21.11.1455)“ (Eintragsnr.: 1725), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1725 (Stand: 26.4.2024).
22.2.1462
Wilhelm von Heßberg verkauft zusammen mit seiner Frau Walburg von Kronheim sein Sechstel an der Burg Vorderfrankenberg für 2.200 Gulden an Hans von Absberg.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 48.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1726
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„Burg Vorderfrankenberg (22.2.1462)“ (Eintragsnr.: 1726), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1726 (Stand: 26.4.2024).
24.11.1464
Obwohl die Burg Hinterfrankenberg 1462 zerstört wurde und damit das Bollwerk des Hochstifts Würzburg in dieser Region wegfiel, hat die Burg Vorderfrankenberg als mit Reichslehen ausgestattetes Allodialgut eine strategisch prekäre Lage. Hans von Absberg, Dienstmann des Markgrafen Albrecht Achilles, überträgt wohl deshalb seinem Herren das Lehen um die Burg Vorderfrankenberg und lässt sich damit belehnen. Zu dem Lehen gehören neben der Burg Vorderfrankenberg die Zugehörungen, der Haufbau, die Wiesen, die Baumgärten, die Weinberge, die Seen und Wälder, sowie der Weinzehnt zu Ippesheim und Reusch, die Schäferei zu Frankenberg, das Patronat zu Rödlein, das Dorf Reusch, das Dorf Rödlein und die Güter zu Geckenheim und Bullenheim.
Literaturnachweis: Ramisch: Uffenheim, S. 85; Engel: Frankenberg, S. 48.
Volltitel der Literatur
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 22), München 1966.
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1727
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„Burg Vorderfrankenberg u.a. (24.11.1464)“ (Eintragsnr.: 1727), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1727 (Stand: 26.4.2024).
November 1476
Nach dem Tod seines Vaters tritt Hans Georg von Absberg die Lehennachfolge an und Kurfürst Albrecht Achilles überträgt ihm die väterlichen Lehen.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 48-49.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1728
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„Burg Vorderfrankenberg (November 1476)“ (Eintragsnr.: 1728), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1728 (Stand: 26.4.2024).
13.12.1481
Paul von Heßberg, zugleich gesessen auf Vorderfrankenberg, wird von Kilian von Bibra zum domprobsteilichen Amtmann auf der Burg Hinterfrankenberg ernannt. Er solle die Burg ab dem 22. Februar 1482 mit seiner Hausfrau, seinen Kindern, Mägden und Knechten beziehen und auch mit Türmern, Torwärtern und Wächtern besetzen. Außerdem soll er drei Reisige und zwei Wagenpferde halten.
Literaturnachweis: Ramisch: Uffenheim, S. 84; Engel: Frankenberg, S. 29-30.
Volltitel der Literatur
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 22), München 1966.
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1693
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„Burg Hinterfrankenberg u.a. (13.12.1481)“ (Eintragsnr.: 1693), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1693 (Stand: 26.4.2024).
30.6.1487
Die Söhne des verstorbenen Markgrafen Albrecht Achilles Friedrich und Sigmund belehnen gemeinsam die Brüder Hans Georg, Hans Wolf und Hans Linhard von Absberg mit der Burg Vorderfrankenberg und den entsprechenden Zugehörungen.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 49.
Volltitel der Literatur
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1729
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„Burg Vorderfrankenberg (30.6.1487)“ (Eintragsnr.: 1729), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1729 (Stand: 26.4.2024).
1491
Die Herren von Absberg gestatten auf Widerruf der Dompropstei Würzburg und deren Leuten, die sich im Besitz der unmittelbar angrenzenden Burg Hinterfrankenberg befinden, zur Notdurft den Brunnen der Burg Vorderfrankenberg mitzubenutzen. Diese Erlaubnis geht mit der Bedingung einher, dass sich beide Parteien die Bau- und Fegkosten teilen.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 49.
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Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1730
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„Burg Vorderfrankenberg (1491)“ (Eintragsnr.: 1730), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1730 (Stand: 26.4.2024).
24.11.1519
Ein Schiedsspruch in Ansbach durch den Markgrafen Kasimir regelte den Streit zwischen dem Vater Hans Georg von Absberg und seinen Söhnen Hans Christoph, Hans Thomas, Eitel-Hans und Hans Sigmund und seinem Schwiegersohn Ritter Konrad Schott, bei dem es sich im Wesentlichen um die Verschuldung des Vaters, sowie Forderungen zu rückständigem Heiratsgut geht. Hans Georg von Absberg soll demnach die Burg Vorderfrankenberg mit Leuten und Zugehörungen zum höchstmöglichen Preis verkaufen. Ein markgräflicher Rat und je ein Vertreter des Vaters und der Söhne soll von dem Geld die Schulden tilgen und das übrige Geld verwahren.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 49.
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Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1731
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„Burg Vorderfrankenberg (24.11.1519)“ (Eintragsnr.: 1731), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1731 (Stand: 26.4.2024).
22.2.1520
Die Herren von Hutten gelangen in den Besitz der Burg Vorderfrankenberg, als Hans Georg von Absberg aufgrund von Schulden und des Schiedsspruchs von 1519 die Burg mit Zugehörungen an die Brüder Ludwig, Georg und Ulrich von Hutten für 28.000 Gulden veräußert. Die Lehenshoheit bleibt aber bei dem Markgrafen von Brandenburg. Die Herren von Hutten bauen bald darauf die Burg zu einem Schloss um.
Literaturnachweis: Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 83; Oppitz: Ippesheim, S. 16; Ramisch: Uffenheim, S. 85; Engel: Frankenberg, S. 49-50.
Volltitel der Literatur
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Oppitz, Oskar: Markt Ippesheim in seiner geschichtlichen Entwicklung, 2 Aufl., Uffenheim 1988.
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 22), München 1966.
Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1732
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„Burg Vorderfrankenberg (22.2.1520)“ (Eintragsnr.: 1732), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1732 (Stand: 26.4.2024).
27.4.1521
Auf dem Reichstag zu Worms 1521 beurkundet am 27.4.1521 Kaiser Karl V. den Brüdern Ludwig und Georg von Absberg das Halsgericht zu Ippesheim und den Zoll zu Vorderfrankenberg.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 50.
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Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1733
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„Burg Vorderfrankenberg (27.4.1521)“ (Eintragsnr.: 1733), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1733 (Stand: 26.4.2024).
25.10.1521
Ritter Ludwig von Hutten erkennt, auch im Namen seines Bruders Georg, die Lehnsherrschaft der Markgrafen Kasimir und Georg von Brandenburg über u.a. die Burg Vorderfrankenberg an.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 51.
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Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1734
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„Burg Vorderfrankenberg (25.10.1521)“ (Eintragsnr.: 1734), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1734 (Stand: 26.4.2024).
13.9.1524
In einer Vereinbarung vom 13.9.1524 bietet Markgraf Kasimir Ludwig von Hutten die Amtmannsstelle von Kitzingen an, wenn dieser das Zoll- und Halsgericht Frankenberg in den Ansbacher Lehenhof eingliedere. Der Kitzinger Amtmann Graf Johann zu Castell wird bald darauf abgesetzt und Ludwig von Hutten an seiner Stelle Amtmann von Kitzingen. Die vereinbarte Lehensauftragung des Zoll- und Halsgerichtes Vorderfrankenberg bleibt bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts aus und kulminiert in einem Rechtsstreit, der bis ins Reichskammergericht geführt wird.
Literaturnachweis: Engel: Frankenberg, S. 51-52.
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Engel, Wilhelm/Janssen, Walter/Kunstmann, Hellmut: Die Burgen Frankenberg über Uffenheim (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 9. Reihe, Bd. 11), 2 Aufl., Neustadt a. d. Aisch 1984.
Eintragsnr.: 1735
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„Burg Vorderfrankenberg (13.9.1524)“ (Eintragsnr.: 1735), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1735 (Stand: 26.4.2024).