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Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

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Burgnr.: 559
Burg Hohenstein
Ort: Algersdorf, Gemeinde Kirchensittenbach, Landkreis Nürnberg, Mittelfranken, Bayern
Laufzeit: seit 11. Jh.
Funktion
Keine Informationen.
Bauform
Keine Informationen.
Burgherren
1188-1505: Herren von Stauf
seit 1505: Reichsstadt Nürnberg

Ereignisse

11. Jh.
Die Burg Hohenstein wird wohl schon im 11. Jahrhundert errichtet, möglicherweise durch die salischen Kaiser Heinrich III. oder Heinrich IV., über die es dann dem Hochstift Bamberg und deren Vogt Graf Berengar von Sulzbach überlassen wird. Es existieren hierfür allerdings keine schriftlichen Belege.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 203; Heinz: Rothenberg 2, S. 72; Giersch: Hohenstein, S. 19.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Heinz, Walter: Ehemalige Burgen im Umkreis des Rothenbergs. 2.. Vom Hohenstein zum Keilberg (= Vom Rothenberg und seinem Umkreis, Bd. 15,2), Schnaittach 1992.
Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Eintragsnr.: 2877
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hohenstein (11. Jh.)“ (Eintragsnr.: 2877), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2877 (Stand: 23.4.2024).
1163
Die Burg Hohenstein wird erstmals urkundlich bezeugt. Der Ministeriale Sicolinus de Hohenstein wird wohl mit dem Einverständnis Friedrich Barbarossas als Untervogt des Grafen Gebhard von Sulzbach auf der Burg eingesetzt. Die Burgherrschaft obliegt damit den Grafen von Sulzbach, die Vögte über Bamberger und Bergener Kirchengüter sind.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 203; Heinz: Rothenberg 2, S. 72; Alberti: Hersbruck, S. 17.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Heinz, Walter: Ehemalige Burgen im Umkreis des Rothenbergs. 2.. Vom Hohenstein zum Keilberg (= Vom Rothenberg und seinem Umkreis, Bd. 15,2), Schnaittach 1992.
Alberti, Volker/ Baumann, Lorenz/ Holz, Horst: Burgen und Schlösser in Hersbruck und Umgebung. Oberes Pegnitztal; Adelssitze in Franken, Hersbruck 2003.
Eintragsnr.: 2878
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„Burg Hohenstein (1163)“ (Eintragsnr.: 2878), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2878 (Stand: 23.4.2024).
1188
Kaiser Friedrich I. Barbarossa vereinbarte bereits vor 1188, dass im Erbfall der Bamberger Hochstiftsvogtei seine Söhne die zugehörigen Lehen erhalten. Als die Sulzbacher Grafen als Hochstiftsvögte 1188 aussterben, wird die Burg Hohenstein staufisch.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 203; Heinz: Rothenberg 2, S. 72; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 25.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Heinz, Walter: Ehemalige Burgen im Umkreis des Rothenbergs. 2.. Vom Hohenstein zum Keilberg (= Vom Rothenberg und seinem Umkreis, Bd. 15,2), Schnaittach 1992.
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Eintragsnr.: 2879
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„Burg Hohenstein (1188)“ (Eintragsnr.: 2879), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2879 (Stand: 23.4.2024).
Um 1200
Die Staufer bauen die Burg Hohenstein, wohl in mehreren Baukampagnen, stark aus und erweitern das Burgareal. Im Zuge dessen wird ein neues Torhaus errichtet, in dessen Obergeschoss eine Burgkapelle eingerichtet wird.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 204; Giersch: Hohenstein, S. 23.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Eintragsnr.: 2880
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„Burg Hohenstein (Um 1200)“ (Eintragsnr.: 2880), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2880 (Stand: 23.4.2024).
Um 1275
Das Vogteiamt in Hohenstein wird letztmals als officium Hohenstein erwähnt. Dieses umfasste wohl bis in diese Zeit Kirchengüter des Hochstifts Bamberg und des Klosters Bergen, die von der Burg aus verwaltet wurden. Der Vogteisitz wird wohl in der Folgezeit nach Hersbruck verlegt (um 1300: Vogtay Hersprucke).
Literaturnachweis: Alberti: Hersbruck, S. 17.
Volltitel der Literatur
Alberti, Volker/ Baumann, Lorenz/ Holz, Horst: Burgen und Schlösser in Hersbruck und Umgebung. Oberes Pegnitztal; Adelssitze in Franken, Hersbruck 2003.
Eintragsnr.: 2883
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„Burg Hohenstein (Um 1275)“ (Eintragsnr.: 2883), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2883 (Stand: 23.4.2024).
1266
Der letzte Staufer Konradin verpfändet die Burg Hohenstein samt der Vogtei über Hersbruck, Vilseck und weiteren Gütern seinem Onkel dem Bayernherzog Ludwig II.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 204; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 25; Giersch: Hohenstein, S. 39.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Eintragsnr.: 2881
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„Burg Hohenstein (1266)“ (Eintragsnr.: 2881), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2881 (Stand: 23.4.2024).
29.10.1269
In dem Teilungsvertrag um das staufische Erbe zu Aufhausen wird die Burg Hohenstein im Besitz der bayerischen Herzöge bestätigt. Der Bamberger Bischof gibt ihnen das castrum Hohinsteyn zu Lehen.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 204-205; Alberti: Hersbruck, S. 17.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Alberti, Volker/ Baumann, Lorenz/ Holz, Horst: Burgen und Schlösser in Hersbruck und Umgebung. Oberes Pegnitztal; Adelssitze in Franken, Hersbruck 2003.
Eintragsnr.: 2882
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„Burg Hohenstein (29.10.1269)“ (Eintragsnr.: 2882), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2882 (Stand: 23.4.2024).
1308
Die Ansprüche einer Revendikation durch das Reich enden 1308, als König Heinrich VII. die Besitzrechte des Herzogs Rudolf von Bayern an der Burg Hohenstein bestätigt. Zuvor versuchten sämtliche Könige die ehemalig staufische Burg in den Reichsbesitz einzugliedern.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 205; Heinz: Rothenberg 2, S. 73.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Heinz, Walter: Ehemalige Burgen im Umkreis des Rothenbergs. 2.. Vom Hohenstein zum Keilberg (= Vom Rothenberg und seinem Umkreis, Bd. 15,2), Schnaittach 1992.
Eintragsnr.: 2884
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Hohenstein (1308)“ (Eintragsnr.: 2884), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2884 (Stand: 23.4.2024).
1317
Die Burg Hohenstein wird an Dietrich von Parsberg verpfändet.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 205.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Eintragsnr.: 2885
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„Burg Hohenstein (1317)“ (Eintragsnr.: 2885), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2885 (Stand: 23.4.2024).
19.11.1326
Die Burg Hohenstein wird an Ulrich II. Schenk verpfändet.
Literaturnachweis: Voit: Reicheneck, S. 112.
Volltitel der Literatur
Voit, Gustav: Reicheneck (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 38), Nürnberg 1989.
Eintragsnr.: 2886
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„Burg Hohenstein (19.11.1326)“ (Eintragsnr.: 2886), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2886 (Stand: 23.4.2024).
1329
Im Wittelsbacher Hausvertrag von Pavia wird die Burg Hohenstein als Besitz der pfälzischen Linie anerkannt.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 205; Alberti: Hersbruck, S. 18; Heinz: Rothenberg 2, S. 73.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Alberti, Volker/ Baumann, Lorenz/ Holz, Horst: Burgen und Schlösser in Hersbruck und Umgebung. Oberes Pegnitztal; Adelssitze in Franken, Hersbruck 2003.
Heinz, Walter: Ehemalige Burgen im Umkreis des Rothenbergs. 2.. Vom Hohenstein zum Keilberg (= Vom Rothenberg und seinem Umkreis, Bd. 15,2), Schnaittach 1992.
Eintragsnr.: 2887
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hohenstein (1329)“ (Eintragsnr.: 2887), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2887 (Stand: 23.4.2024).
1353
Der wittelsbachische Pfalzgraf Rudolf II. war bei seinem Schwiegersohn König Karl IV. hochverschuldet. Zudem zahlte Karl das Lösegeld für seinen Schwiegervater, der in sächsiche Kriegsgefangenschaft geraten war. Pfalzgraf Rudolf tritt deshalb 1353 umfassende Gebiete an Karl IV. ab, dazu zählen die Ämter Lauf, Hartenstein, Hauseck, Hohenstein, Hersbruck und Hilpoltstein.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 205, 242; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 27; Alberti: Hersbruck, S. 18; Giersch: Hohenstein, S. 42; Schock-Werner: Lauf 2, S. 19, 23; Glückert: Burgen, S. 205.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Alberti, Volker/ Baumann, Lorenz/ Holz, Horst: Burgen und Schlösser in Hersbruck und Umgebung. Oberes Pegnitztal; Adelssitze in Franken, Hersbruck 2003.
Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Schock-Werner, Barbara: Die Burg Karls IV. in Lauf als Mittelpunkt eines geplanten neuen Landes, in: Großmann, Georg Ulrich (Hg.): Burg Lauf a.d. Pegnitz. Ein Bauwerk Kaiser Karls IV, Nürnberg 2006, S. 19-24.
Glückert, Ewald: Burgen, Schlösser und Herrensitze. Wehr- und Herrschaftsbauten im Stadtgebiet von Lauf a.d. Pegnitz (= Zeitenlauf, Bd. 5), Oschersleben 2005.
Eintragsnr.: 2829
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hartenstein u.a. (1353)“ (Eintragsnr.: 2829), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2829 (Stand: 23.4.2024).
1360
Karl IV. erwirbt die Rechte des Klosters Bergen über Hersbruck und Hohenstein und verlegt spätestens jetzt den Vogteisitz nach Hersbruck. Erst jetzt, nachdem er die aygenschaft dez grundes der Vesten ze Hohenstein erwirbt, wird die Burg ein böhmisches Lehen.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 205; Alberti: Hersbruck, S. 18; Heinz: Rothenberg 2, S. 73.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Alberti, Volker/ Baumann, Lorenz/ Holz, Horst: Burgen und Schlösser in Hersbruck und Umgebung. Oberes Pegnitztal; Adelssitze in Franken, Hersbruck 2003.
Heinz, Walter: Ehemalige Burgen im Umkreis des Rothenbergs. 2.. Vom Hohenstein zum Keilberg (= Vom Rothenberg und seinem Umkreis, Bd. 15,2), Schnaittach 1992.
Eintragsnr.: 2888
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hohenstein (1360)“ (Eintragsnr.: 2888), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2888 (Stand: 23.4.2024).
1366
Auf der Burg Hohenstein wird eine Besatzung schriftlich festgehalten, die aus dem Burggrafen, zwei Reitern, acht Fußsoldaten, vier Wächtern, einem Türmer, einem Torwart und einem Koch besteht. In der Rüstkammer liegen demnach fünf Harnische, fünf Armbrüste, fünf Eisenhauben und fünf Lederkoller.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 205; Alberti: Hersbruck, S. 18-19; Giersch: Hohenstein, S. 43.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Alberti, Volker/ Baumann, Lorenz/ Holz, Horst: Burgen und Schlösser in Hersbruck und Umgebung. Oberes Pegnitztal; Adelssitze in Franken, Hersbruck 2003.
Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Eintragsnr.: 2889
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hohenstein (1366)“ (Eintragsnr.: 2889), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2889 (Stand: 23.4.2024).
Ende 14. Jh.
Nach dem Erwerb der Mark Brandenburg lässt das Interesse Kaiser Karls IV. an den später als Oberpfalz bezeichneten Gebieten nach. Während die Wittelsbacher nach und nach große Teile der südlichen Oberpfalz wieder durch Kauf an sich brachten, wird die Bedeutung Hohensteins als Grenzburg zu den wittelsbachischen Territorien zunehmend bedeutender.
Literaturnachweis: Alberti: Hersbruck, S. 19; Heinz: Rothenberg 2, S. 73.
Volltitel der Literatur
Alberti, Volker/ Baumann, Lorenz/ Holz, Horst: Burgen und Schlösser in Hersbruck und Umgebung. Oberes Pegnitztal; Adelssitze in Franken, Hersbruck 2003.
Heinz, Walter: Ehemalige Burgen im Umkreis des Rothenbergs. 2.. Vom Hohenstein zum Keilberg (= Vom Rothenberg und seinem Umkreis, Bd. 15,2), Schnaittach 1992.
Eintragsnr.: 2890
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Hohenstein (Ende 14. Jh.)“ (Eintragsnr.: 2890), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2890 (Stand: 23.4.2024).
1373
Kaiser Karl IV. erwirbt mit dem Vertrag von Fürstenwalde vom bayrischen Herzog Otto V. die Mark Brandenburg. Da Karl IV. die vereinbarte Summe von 500 000 Gulden nicht aufbringen kann, soll ein Teil der Summe mithilfe von Verpfändungen böhmischer Güter in der Oberpfalz erreicht werden. Im Zuge dessen werden die Burgen Lauf, Hersbruck, Hohenstein, Lichtenstein und Reicheneck verpfändet.
Literaturnachweis: Voit: Reicheneck, S. 60-61; Giersch: Burgen, S. 243, 262, 347; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 27; Alberti: Lauf, S. 14; Bobovká_ Lauf, S. 33; Glückert: Burgen, S. 14; Alberti: Hersbruck, S. 54; Giersch: Lichtenstein, S. 202.
Volltitel der Literatur
Voit, Gustav: Reicheneck (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 38), Nürnberg 1989.
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Alberti, Volker/Baumann, Lorenz/Holz, Horst: : Burgen und Schlösser in Lauf und Umgebung. Unteres Pegnitztal (= Fränkische Adelssitze, Bd. 1), Simmelsdorf-Hüttenbach 1999.
Bobovká, Lenka: Die Oberpfalz und die Burg Lauf in den territorial-dynastischen Plänen Karls IV., in: Großmann, Georg Ulrich (Hg.): Burg Lauf a.d. Pegnitz. Ein Bauwerk Kaiser Karls IV, Nürnberg 2006, S. 25-34.
Glückert, Ewald: Burgen, Schlösser und Herrensitze. Wehr- und Herrschaftsbauten im Stadtgebiet von Lauf a.d. Pegnitz (= Zeitenlauf, Bd. 5), Oschersleben 2005.
Alberti, Volker/ Baumann, Lorenz/ Holz, Horst: Burgen und Schlösser in Hersbruck und Umgebung. Oberes Pegnitztal; Adelssitze in Franken, Hersbruck 2003.
Giersch, Robert: Pommelsbrunn. Die Burgruine Lichtenstein, in: Walter Bauernfeind [u.a.] (Hg.): Nürnberg und Nürnberger Land. Ausflugsziele zwischen Pegnitz und Fränkischer Alb (= Ausflüge zu Archäologie, Geschichte und Kultur in Deutschland, .
Eintragsnr.: 2741
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„Burg Reicheneck u.a. (1373)“ (Eintragsnr.: 2741), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2741 (Stand: 23.4.2024).
1390er
König Wenzel verpfändet die Burg Hohenstein an den Nürnberger Patrizier Otto Heid und seine Frau Katharina Haller, um zu Geld zu kommen. Die Burg wurde über Gerard von Burenitz, Vertrauter und Kanzler Wenzels, an den Nürnberger verpfändet
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 205; Giersch: Hohenstein, S. 45.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Eintragsnr.: 2891
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hohenstein (1390er)“ (Eintragsnr.: 2891), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2891 (Stand: 23.4.2024).
um 1400
In einer Urkunde des Otto Haid von etwa 1400 findet sich ein Hinweis auf eine königliche freeyung mit wohl hochmittelalterlichen Wurzeln, welche allen Schutz vor Verfolgung gewährte, die in die Burg gelangten.
Literaturnachweis: Giersch: Hohenstein, S. 55.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Eintragsnr.: 2893
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„Burg Hohenstein (um 1400)“ (Eintragsnr.: 2893), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2893 (Stand: 23.4.2024).
1399
Der Bergbauunternehmer Otto Haid befindet sich pfandweise im Besitz der Burg Hohenstein. Er erhält die Burg ebenfalls durch den König von Böhmen.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 205.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Eintragsnr.: 2892
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„Burg Hohenstein (1399)“ (Eintragsnr.: 2892), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2892 (Stand: 23.4.2024).
Nach 1400
Nachdem sich König Ruprecht I., zugleich Pfalzgraf, im böhmisch-pfälzischen Krieg durchsetzte, gelangt die Burg Hohenstein wieder in die Hände der pfälzischen Wittelsbacher. Jegliche Versuche der böhmischen Krone, die Burg zurückzuerlangen, scheitern.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 205; Alberti: Hersbruck, S. 19.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Alberti, Volker/ Baumann, Lorenz/ Holz, Horst: Burgen und Schlösser in Hersbruck und Umgebung. Oberes Pegnitztal; Adelssitze in Franken, Hersbruck 2003.
Eintragsnr.: 2894
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„Burg Hohenstein (Nach 1400)“ (Eintragsnr.: 2894), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2894 (Stand: 23.4.2024).
1402
Otto Heid, der die Burg Hohenstein selber pfandweise besitzt, verpfändet diese weiter an Ulrich Ochs.
Literaturnachweis: Alberti: Hersbruck, S. 19.
Volltitel der Literatur
Alberti, Volker/ Baumann, Lorenz/ Holz, Horst: Burgen und Schlösser in Hersbruck und Umgebung. Oberes Pegnitztal; Adelssitze in Franken, Hersbruck 2003.
Eintragsnr.: 2895
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„Burg Hohenstein (1402)“ (Eintragsnr.: 2895), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2895 (Stand: 23.4.2024).
1410
Der böhmische König Wenzel versucht erneut die Burg Hohenstein seinem Reich einzuverleiben und beauftragt Burggraf Johann von Nürnberg, die Herausgabe der Burg von Otto Heid zu erzwingen. Diese Episode blieb aber erfolglos und die Burg verbleibt im Besitz der pfälzischen Wittelsbacher.
Literaturnachweis: Alberti: Hersbruck, S. 19; Giersch: Hohenstein, S. 45.
Volltitel der Literatur
Alberti, Volker/ Baumann, Lorenz/ Holz, Horst: Burgen und Schlösser in Hersbruck und Umgebung. Oberes Pegnitztal; Adelssitze in Franken, Hersbruck 2003.
Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Eintragsnr.: 2896
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„Burg Hohenstein (1410)“ (Eintragsnr.: 2896), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2896 (Stand: 23.4.2024).
Zwischen 1410 und 1415
Herzog Ludwig von Bayern-Ingolstadt bringt die Pfandsumme für die Burg Hohenstein auf und wird dadurch Burgherr.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 205; Giersch: Hohenstein, S. 45.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Eintragsnr.: 2897
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„Burg Hohenstein (Zwischen 1410 und 1415)“ (Eintragsnr.: 2897), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2897 (Stand: 23.4.2024).
1415
Herzog Ludwig von Bayern-Ingolstadt verpfändet am 25. August 1415 die Burg Hohenstein an Hilpolt Mendorfer für 1000 Gulden, der dem Herzog im Gegenzug das Öffnungsrecht einräumt. Mendorfer verpflichtet sich dazu für die Summe von 200 Gulden wehrtechnische Baumaßnahmen vorzunehmen.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 205; Giersch: Hohenstein, S. 47; Alberti: Hersbruck, S. 19.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Alberti, Volker/ Baumann, Lorenz/ Holz, Horst: Burgen und Schlösser in Hersbruck und Umgebung. Oberes Pegnitztal; Adelssitze in Franken, Hersbruck 2003.
Eintragsnr.: 2898
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„Burg Hohenstein (1415)“ (Eintragsnr.: 2898), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2898 (Stand: 23.4.2024).
1420
Wie bereits 1410 versuchen die Böhmen 1420 die Burg Hohenstein zurückzuerlangen. Eine Eroberung der Burg gelingt allerdings nicht.
Literaturnachweis: Alberti: Hersbruck, S. 19.
Volltitel der Literatur
Alberti, Volker/ Baumann, Lorenz/ Holz, Horst: Burgen und Schlösser in Hersbruck und Umgebung. Oberes Pegnitztal; Adelssitze in Franken, Hersbruck 2003.
Eintragsnr.: 2899
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„Burg Hohenstein (1420)“ (Eintragsnr.: 2899), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2899 (Stand: 23.4.2024).
1425-1430
Ende der 1420er Jahre gelingt es den Herzögen von Bayern-Ingolstadt die Burg von Hilpolt Mendorfer zurückzuerobern.
Literaturnachweis: Giersch: Hohenstein, S. 47.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Eintragsnr.: 2901
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„Burg Hohenstein (1425-1430)“ (Eintragsnr.: 2901), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2901 (Stand: 23.4.2024).
1426
Hilpolt Mendorfer befindet sich weiterhin pfandweise im Besitz der Burg Hohenstein und steht wohl auch dem Amt vor.
Literaturnachweis: Alberti: Hersbruck, S. 20.
Volltitel der Literatur
Alberti, Volker/ Baumann, Lorenz/ Holz, Horst: Burgen und Schlösser in Hersbruck und Umgebung. Oberes Pegnitztal; Adelssitze in Franken, Hersbruck 2003.
Eintragsnr.: 2900
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„Burg Hohenstein (1426)“ (Eintragsnr.: 2900), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2900 (Stand: 23.4.2024).
1429
Ludwig VII. überträgt am 1. Mai 1429 die Burg Hohenstein seinem Sohn Wieland.
Literaturnachweis: Giersch: Hohenstein, S. 47.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Eintragsnr.: 2902
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„Burg Hohenstein (1429)“ (Eintragsnr.: 2902), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2902 (Stand: 23.4.2024).
1439
Nach dem Tod Wielands von Freyberg 1439 versetzt Ludwig VII. die Burg der Witwe Wielands Amely zur Versicherung ihrer Morgengabe von 1000 Gulden. Diese verpfändet die Burg wiederum Heinrich Gareys.
Literaturnachweis: Giersch: Hohenstein, S. 47.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Eintragsnr.: 2903
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„Burg Hohenstein (1439)“ (Eintragsnr.: 2903), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2903 (Stand: 23.4.2024).
1440
Nach einem Rechtsstreit mit Heinrich Gareys gelangt der Sohn Ludwigs VII. Ludwig VIII. 1440 wieder in den Besitz der Burg Hohenstein.
Literaturnachweis: Giersch: Hohenstein, S. 47.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Eintragsnr.: 2904
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„Burg Hohenstein (1440)“ (Eintragsnr.: 2904), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2904 (Stand: 23.4.2024).
1440
Am 15. Juli 1440 verpfändet Ludwig VIII. die Burg an Johann von Heideck gegen eine Zahlung von 1700 Gulden. Dieser gibt die Burg für die gleiche Summe am 5. Januar 1442 an den Ritter Jörg von Wildenfels weiter.
Literaturnachweis: Giersch: Hohenstein, S. 47.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Eintragsnr.: 2905
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„Burg Hohenstein (1440)“ (Eintragsnr.: 2905), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2905 (Stand: 23.4.2024).
Seit 1444
Die Herzöge von Bayern-Ingolstadt und nach ihnen ab 1447 die Herzöge von Bayern-Landshut setzen Pfleger auf der Burg Hohenstein ein.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 205.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Eintragsnr.: 2907
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„Burg Hohenstein (Seit 1444)“ (Eintragsnr.: 2907), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2907 (Stand: 23.4.2024).
1447
Mit dem Aussterben der Herzöge von Bayern-Ingolstadt gelangt die Burg Hohenstein in den Besitz der Herzöge von Bayern-Landshut.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 205.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Eintragsnr.: 2906
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„Burg Hohenstein (1447)“ (Eintragsnr.: 2906), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2906 (Stand: 23.4.2024).
1449
Ulrich Sittenbeck ist Hauptmann auf der Burg Hohenstein.
Literaturnachweis: Alberti: Hersbruck, S. 20.
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Alberti, Volker/ Baumann, Lorenz/ Holz, Horst: Burgen und Schlösser in Hersbruck und Umgebung. Oberes Pegnitztal; Adelssitze in Franken, Hersbruck 2003.
Eintragsnr.: 2908
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„Burg Hohenstein (1449)“ (Eintragsnr.: 2908), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2908 (Stand: 23.4.2024).
1463-1497
Werner Türriegel von Riegelstein ist herzöglicher Pfleger auf der Burg Hohenstein.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 205; Giersch: Hohenstein, S. 49.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Eintragsnr.: 2909
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„Burg Hohenstein (1463-1497)“ (Eintragsnr.: 2909), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2909 (Stand: 23.4.2024).
11.5.1505
Der bayrische Herzog Albrecht IV. konnte nach dem Landshuter Erbfolgekrieg von 1504 seinen Anspruch auf das Landshuter Erbe durchsetzen. Die Reichsstadt Nürnberg konnte während des Konfliktes die Burg Reicheneck sowie die Gebiete um die Burg Hohenstein besetzen. Zur Gebietsarrondierung stand aber noch der offizielle Kauf der Gebiete aus. Nach zähen Verhandlungen des Ratsherren Jörg Holzschuher und des Kanzleischreibers Ulrich Rehlin mit Herzog Albrecht IV. in München, erwirbt die Reichsstadt Nürnberg am 11. Mai 1505 die Vesten Reicheneck und Hohenstein mit allen Rechten und Grundherrschaften für die Summe von 10.000 Gulden. Der Rat richtet auf Reicheneck ein Pflegamt ein, das bis 1806 erhalten bleibt. Der Reichenecker Pfleger hat jedoch wie sein Engelthaler Kollege nur die niedere Gerichtsbarkeit inne. Die Hochgerichtsbarkeit erhält das Amt Hersbruck. Auf der Burg Hohenstein übernimmt der Rat den Pfleger Andreas von Lichtentstein, der sein Amt bis 1517 innehat, und investiert große Geldsummen in den baulichen Erhalt.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 205, 349; Voit: Reicheneck, S. 89-90; Heinz: Rothenberg 2, S. 74.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Voit, Gustav: Reicheneck (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 38), Nürnberg 1989.
Heinz, Walter: Ehemalige Burgen im Umkreis des Rothenbergs. 2.. Vom Hohenstein zum Keilberg (= Vom Rothenberg und seinem Umkreis, Bd. 15,2), Schnaittach 1992.
Eintragsnr.: 2794
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„Burg Reicheneck u.a. (11.5.1505)“ (Eintragsnr.: 2794), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2794 (Stand: 23.4.2024).
1507
1507 taucht Georg von Volckach, welcher im Landshuter Erbfolgekrieg ein Fähnlein der Nürnberger Truppen kommandierte, als Pfleger von Hohenstein auf.
Literaturnachweis: Giersch: Hohenstein, S. 54.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Eintragsnr.: 2910
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„Burg Hohenstein (1507)“ (Eintragsnr.: 2910), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2910 (Stand: 23.4.2024).
1513
1513 reformiert die Stadt Nürnberg die Verwaltung des Landgebiets und schafft das Landpflegamt, dem – unter anderen – auch die Burg Hohenstein unterstellt wird.
Literaturnachweis: Giersch: Hohenstein, S. 54.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Eintragsnr.: 2911
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„Burg Hohenstein (1513)“ (Eintragsnr.: 2911), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2911 (Stand: 23.4.2024).
1520-1521
Nach einer Pflegamtsrechnung von 1520/21 finden auf der Burg Bauarbeiten zur Errichtung einer Wachstube mit Kamin sowie einer Küche und einem Ofen statt.
Literaturnachweis: Giersch: Hohenstein, S. 57.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Eintragsnr.: 2912
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„Burg Hohenstein (1520-1521)“ (Eintragsnr.: 2912), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2912 (Stand: 23.4.2024).
1520
Ein Inventary zu Hochenstein belegt, dass sich 1520 auf der Burg eine Feldschlange, drei Zentnerhakenbüchsen, zehn kleine Hakenbüchsen, zehn Handbüchsen, eine Tonne und ein tündlein Pulver, zwei Feuerpfannen, fünf alte Armbrüste, drei Winden, eine geschyßt leytern mit einem gys fus, verschiedenes Werkzeug und andere Geräte sowie Wasserspritzen und Ledereimer zur Brandbekämpfung befinden
Literaturnachweis: Giersch: Hohenstein, S. 57.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Eintragsnr.: 2913
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„Burg Hohenstein (1520)“ (Eintragsnr.: 2913), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2913 (Stand: 23.4.2024).
1524
Auf einer Karte von 1524 findet sich eine bildliche Darstellung der Burg Hohenstein, welche aber nur eine vermutlich fiktive Darstellung der Burg bietet.
Literaturnachweis: Giersch: Hohenstein, S. 57.
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Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.
Eintragsnr.: 2914
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„Burg Hohenstein (1524)“ (Eintragsnr.: 2914), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2914 (Stand: 23.4.2024).