Bischof Rudolf von Scherenberg verschreibt Konrad von Bickenbach dem Älteren (heren Conraten dem Elteren) beide Schlösser und Ämter Homburg und Allersberg als Leibgeding. Er überträgt Homburg und Allersberg dessen Frau Agnes (Frawe Agnes) als Wittum. Außerdem verpfändet er der gemeinsamen Tochter Susanne von Bickenbach (irer beder dochter Susannen) 500 Gulden auf Homburg. Susanna von Bickenbach heiratet den Grafen Heinrich von Hohenstein (Grauen hainrichen von Hohenstain). Dieser verträgt sich mit Hilfe des Bischofs Berthold von Hennberg zu Mainz (B Bertholden zu Maintz) mit Bischof Lorenz von Bibra zu Würzburg.