Elisabeth Eberhart, eine Witwe und Bürgerin von Königshofen im Grabfeld, die auch Zäpfin genannt wird (Elisabet Eberhartin ain witfraw vnd burgerin zu Kunigshofen im Grabfeld sunst Zepfin genant), leiht Bischof Konrad von Thüngen 797 Gulden, weswegen er ihr jährlich 40 Gulden Zinsen verschreibt.
Elisabeth Eberhart (Elisabet Eberhartin), genannt Zäpfin (Zophin), leiht Bischof Konrad von Thüngen 797 Gulden. Dafür verpfändet er ihr einen jährlichen Zins von 40 Gulden auf der Bede zu Bad Königshofen im Grabfeld (Konigshofen). Der Rat zu Bad Königshofen im Grabfeld ist dazu aufgefordert, ihr diesen jährlichen Zins auch zukommen zu lassen.