König Adolf von Nassau verpfändet Sommerhausen (Somerahausen) und Winterhausen (Winterahausen) an Bischof Manegold von Neuenburg. Die beiden Orte liegen sich südlich von Eibelstadt (Eivelstat) diesseits und jenseits des Mains gegenüber; ihre Namensgebung geht auf die Patrozinien St. Bartholomäus bzw. St. Nikolaus zurück, welche jeweils im Sommer bzw. Winter gefeiert werden.
Monumenta Boica 38, hg. v. Academia Scientiarum Boica, München 1866.
Wendehorst, Alfred: Das Bistum Würzburg. Teil 2: Die Bischofsreihe von 1254 bis 1455 (Germania Sacra, Neue Folge 4: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz), Berlin 1969.
König Adolf verpfändet Bischof Manegold von Neuenburg die Vogtei zu Heidingsfeld mit weiteren Gütern für 2000 Mark Silber.
König Adolf von Nassau verpfändet Bischof Manegold von Neuenburg die Vogtei Seinsheim (Saunsheim) zusammen mit anderen Besitzungen des Reichs für 2000 Pfund Silber.