Hohe Registratur des Lorenz Fries - Ergebnisse

Hohenloh

Graf Kraft von Hohenlohe (Crafft von Hohenlohe) unterstützt Bischof Lorenz von Bibra gegen die Schweizer mit 6 Pferden.

Exzerpt:

Graue Crafft von Hohenlohe hat anno 1499 B Lorentzen wider die Swetzer gedienet mit 6 pferden, Omissorum fo. 145 d. [Nachtragshand: Graff Ludwich Casimir von Hoenlohe Ist mit Eber von Stetten zur [unleserlich] von wegen des kauffs Bickenbach so weiland Graf Albrecht von hoenlohe mit Zurchen von Stetten anno 1549 krafft Im lehengericht zu Wirtzburgk gesand Sendt aber die [unleserlich] durch heren Albrechten von Rosenberg Ritteren zu [unleserlich] tractation komen vnd vermogen [unleserlich] zu Newenstein an Simon vnd Jude anno 1563 Recepta in 10 Contractuum friderici fol 106]

Kommentar:

Die Nachtragshand erwähnt, dass Graf Ludwig Casimir von Hohenlohe (Ludwich Casimir von Hoenlohe) und Eber von Stetten (Eber von Stetten) wegen des Kaufs von Bickenbach (Bickenbach), welchen der verstorbene Grafe Albrecht von Hohenlohe (Albrecht von hoenlohe) mit Zürich von Stetten (Zurch von Stetten) 1549 im Lehengericht zu Würzburg verhandelt hat, durch Albrecht von Rosenberg (Albrecht von Rosenberg) zu Neuenstein (Newentein) vertragen werden.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1011, Folio: 375v, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber omissorum f. 145
Liber contractuum Friderici f. 106

Digitalisat:

Rosenberg

Albrecht von Rosenberg und die Brüder Philipp, Jakob, Konrad und Johann Charing von Rosenberg (Albrecht von Rosenberg, vnd philips, Jacob, Conrath, vnd hans corig von Rosenberg) und Waldmannshofen (Waldmanshouen) sowie die Untertanen zu Hohenstadt (hoenstatt), Rosenberg und Herdland einigen sich über den Schaftrieb zu Lauda (lauda). Die Abmachung gilt für die Schäfereien aller Beteiligter, und auch wenn sich die Schäfereien vergrößern. Es wird festgelegt, dass alle Parteien auf ihrem Gebiet bleiben und keiner Schafe in bestimmten Gebieten der Mark Hohenstadt treiben soll. Mit anderen Belangen des Schaftriebs wird es gehalten wie es seit langem üblich ist.

Exzerpt:

[Nachtragshand: Rosenberg Anno 1559 dem 20ten Novembris werden Albrecht von Rosenberg, vnd philips, Jacob, Conrath, vnd hans corig gebrudere vnd guttern von Rosenberg zu Rosenberg vnd Waldmanshouen, derselbigen vnderthanen zu hoenstatt, Rosenberg vnd Herdland, ains angemeisten schafftribs halben zue lauda vertragen, nemblich das philips, Jacob, Conrath, vnd Hans Charing gemelte mit aller Jhrer schäfferey so sie [unleserlich] haben, od in kunftig zeytt bekhommen vnd vffrichten machten auch die vnd thanen zu Rosenberg vnd Hirsland vnd dan die von hoenstatt, Jndes thail souil dem schafftrib belangt vff seiner markhung pleiben, vnd sie bayde erstbemelte flecken vff hoenstatt markhung mit Jhren schaffen gar Jn keine wege treiben, dasgleichen die hoenstatt mit vff ih[unleserlich] beed markhung, sonsten soll ess[unleserlich] dem andern viehtrieben wie vor althers gehalten wird vnd daran keinen thail durch diessen trib beue[unleserlich] sein Recepta in 2 diuersarum frid fol 34]

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 467v, Schreiber:

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber 2 diversarum Friderici f. 34

Digitalisat: